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Der Abfallsteg über das Wörnitzwehr: Diese Fußwegverbindung ist seit Jahren wegen Baufälligkeit gesperrt. Vor dem Hintergrund der aufgeschobenen Hochwasserschutzmaßnahmen soll nun geklärt werden, ob eine Erneuerung über die Städtebauförderung finanziert werden könnte. (Foto: Markus Weinzierl)

Hochwasserschutz: Maßnahmen in Dinkelsbühl sind auf die lange Bank geschoben

Das Thema verlor für den Freistaat Bayern die Priorität. Dies berichtete der Oberbürgermeister im Stadtrat. Aber es gibt etwas, das dennoch geschieht.

Das sanierte Haus B im Spitalhof. (Foto: Roman Kocholl)

Tag der Städtebauförderung: Auch ein Minister schaut in Dinkelsbühl vorbei

Mit den Mitteln werden viele Ortskerne verschönert. Nun wurde zünftig gefeiert.

Gaben den offiziellen Startschuss für die Erneuerung des Wörnitzsteges (von links): Johann Gaugler und Ralf Buchinger (beide Firma Ernst Hähnlein), Martin Hemm vom Stadtbauamt, OB Dr. Christoph Hammer, Planer Konrad Diethei und Alexander Hutmann (Firma Ernst Hähnlein). (Foto: Friedrich Zinnecker)

In Dinkelsbühl startet
nun das dritte
Brücken-Bauprojekt

In den nächsten Wochen wird der Wörnitzsteg erneuert. Warum dieser Zugang zur Altstadt so wichtig ist.

Bürgermeister Reinhard Streng erklärte der Ratsrunde die Idee zur Umgestaltung der Bahnhofstraße. Diese diente lange Zeit als Zufahrt zur Molkerei. (Foto: Anita Dlugoß)

Die Bahnhofstraße in Langenfeld soll ein Wohnweg werden: Was ändert sich damit?

Der Gemeinderat will die Trasse umgestalten lassen. Bis 2019 diente sie vor allem als Zufahrt zur Molkerei. Beim Thema Finanzen besteht ebenfalls eine Idee.

Der Kienhainweg im Dinkelsbühler Wohnquartier Hoffeld: schnurgerade, kaum Grün, schlechter Straßenzustand. Damit steht eine der Hauptverkehrsadern des Viertels für viele der Problemzonen, die beseitigt werden sollen. (Foto: Martina Haas)

Hoffeld in Dinkelsbühl: Das sind die Problemzonen des Wohnquartiers

Im ältesten Viertel der Stadt gibt es viel zu breite Straßen und wenig Grün. Im Stadtrat ging es nun um eine Bestandsanalyse.

Wegen der Risse in der Fassade ziert ein Sicherheitsnetz das Maurer-Haus. Die Probleme verursacht die mangelnde Stabilität im Untergrund – und die Beseitigung wird teuer. (Foto: Florian Pöhlmann)

Ansbach: Die Stadt muss viel Geld ins Maurer-Haus stecken

Die 2021 erworbene Immobilie in der Pfarrstraße weist „erhebliche statische Probleme“ auf. Die Sanierungskosten betragen eine halbe Million Euro.

Das Dinkelsbühler Siedlungsgebiet Hoffeld ist in die Jahre gekommen. Jetzt soll es mit Mitteln der Städtebauförderung saniert werden. (Foto: Stadt Dinkelsbühl/Philip Schürlein)

Sanierungsprojekt in Dinkelsbühl: Woran es im Hoffeld bislang hapert

Im Hoffeld laufen jetzt die Untersuchungen für eine Aufwertung des Wohnviertels. Die Sanierung wird Millionen kosten.

Bei einem Ortstermin im Februar 2023 machte sich der Marktgemeinderat ein Bild von den Verhältnissen an der Lehrberger Ortsdurchfahrt. (Archivfoto: Winfried Vennemann)

Lehrberg will sich für 2,4 Millionen Euro umgestalten

Der Marktgemeinderat hat einstimmig den Antrag auf Städtebauförderung verabschiedet: Ortsdurchfahrt und Rathaus-Umfeld sollen umgestaltet werden. (FLZ+)

Auf der grünen Wiese rechts im Uehlfelder Norden soll ein Wohnheim für ehemalige Alkoholkranke entstehen. In diesem Zuge wird auch das Fußwege-Netz deutlich ausgebaut, wofür es Städtebaufördermittel geben soll. Das Gehweg-Projekt wurde nun mit dem Jahresantrag 2025 angemeldet. (Foto: Evi Lemberger)

„Das geht heute so nicht mehr”: Kritik am Uehlfelder Bürgermeister

Die Uehlfelder Räte fordern beim Aufstellen des Städtebauförderungsjahresantrags mehr Mitspracherecht. Das steckt dahinter.

Die Ansbacher Altstadt aus der Luft. In der historischen Bausubstanz ist es schwer, moderne Nutzungskonzepte zu entwickeln. Stadt und Freistaat wollen den Immobilienbesitzern dabei helfen. (Foto: Walter Röber)

Wie die Stadt Ansbach gegen Leerstände und Sanierungsstau kämpfen möchte

Die Stadt hat sich etwas überlegt, um die Immobilien-Besitzer ab 2025 zu unterstützen. Denn diese haben einen großen Anteil an der Belebung der Innenstadt.

In diesem Bereich könnte einiges verändert werden. (Foto: Rainer Weiskirchen)

Pläne für neues Leben in der Mitte von Hagenbüchach

Architekt und Stadtplaner Jörg Franke stellte im Gemeinderat Maßnahmen für die Entwicklung des Innenorts vor. Dazu gehören weiterer Wohnraum, der Umbau von Arealen und eine kleine Turnhalle.

Die besten Jahre hat die Stadthalle in Windsbach hinter sich. Ein Wettbewerb soll helfen, dem Bauwerk neues Leben einzuhauchen. (Foto: Florian Schwab)

Anbau und viel Glas: Wie soll sanierte Windsbacher Stadthalle aussehen?

Das Gebäude ist fast 100 Jahre alt. Im Stadtrat gab es erste Ideen, wie ein moderner Veranstaltungsort entstehen kann. Auf eine Sache wird Wert gelegt.

Neustadt Markt Erlbach

Auf das KfW-Programm für klimafreundliche Nichtwohngebäude verzichtete die Zimmerei Heinlein bei ihrem Neubau im Gewerbegebiet Kleinerlbach. Dann hätte sie keine Holzreste mehr verwerten dürfen. (Foto: Ulli Ganter)

Förderung für klimafreundlichen Neubau: Firmen-Chefs kritisieren

„Da schlägt jetzt der Bürokratiewahnsinn zu”: Sogar einer, der die finanzielle Unterstützung in Anspruch genommen hat, hegt Zweifel.

Aichau (Feuchtwangen)

Den öffentlichkeitswirksamen Startschuss für die „Aktionstage Innenorte“ gaben (von links) Bürgermeister Patrick Ruh, Herbert Lindörfer, Regionalmanagerin Andrea Denzinger und Landrat Dr. Jürgen Ludwig am Anwesen von Vera und Martin Gögelein in Aichau mit Pia Grimmeißen-Haider, Geschäftsführerin der LAG Region an der Romantischen Straße. (Foto: Peter Tippl)

Neues Leben in alten Gemäuern: Aktionstage im Herbst

Beispielhafte Bauprojekte im Landkreis Ansbach können bei Aktionstagen Innenorte ab 23. September besichtigt werden. So auch ein ehemaliger Stall in Aichau.

Freuten sich über die Freigabe des Parkplatzes an der Wörter Straße (von links): Achim Auer von der Tiefbauabteilung, Pascal Haltmayer vom Bauunternehmen, Bernhard Vollhardt von der Gartenbaufirma, Andreas Karl von den Stadtwerken und OB Dr. Christoph Hammer zugegen. (Foto: Friedrich Zinnecker)

108 neue Stellplätze für Besucher vor der Dinkelsbühler Altstadt

Der Parkplatz an der Wörter Straße wurde rechtzeitig zur Kinderzeche fertig. Die Zufahrt erfolgt über einen Kreisverkehr.

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