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Eine kleine Tafel an der Zwingermauer erinnert an die Unterstützung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz bei der Sanierung der Wehranlage. Unser Foto zeigt den Sprecher des Ortskuratoriums, Manfred Kiesel (links), und OB Dr. Christoph Hammer bei der Montage. (Foto: Markus Weinzierl)

Stiftung Denkmalschutz unterstützte Dinkelsbühl bei Stadtmauersanierung

Der Sprecher des Ortskuratoriums und OB Dr. Christoph Hammer würdigten den Abschluss der Zwingermauer-Sanierung. Eine Tafel an der Mauer weist darauf hin.

Friedrich Müller von Lotto Bayern, Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer und Manfred Kiesel, Ortskurator Dinkelsbühl der DSD (von links), vor dem zweiten Sanierungsabschnitt des Baudenkmals. (Foto: Lisa-Maria Liebing)

100.000 Euro für Dinkelsbühls Stadtmauer

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unterstützt erneut die Instandsetzung der historischen Verteidigungsanlage: Der zweite Bauabschnitt umfasst 120 Meter.

Vor dem ersten Bauabschnitt rechts neben dem Oberen Tor beraten Bauunternehmer Peter Ottmann, Bürgermeister Marco Meier und Architekt Hartwig Werner über die Stadtmauer (von links). Für das Gesamtprojekt rechnet der Rathauschef mit rund zwei Millionen Euro Kosten. (Foto: Oliver Herbst)

Ein „Mammutprojekt”: In Ornbau soll die Stadtmauer wieder schöner werden

Die Kommune lässt ab Oktober das Bauwerk sanieren. Den Zeitraum dafür streckt sie auf 15 bis 20 Jahre. Warum geht sie Stück für Stück vor?

Im Spitalhof haben die Torwächter während der Kinderzeche ihr Lager. (Foto: Martina Haas)

Sie verkaufen die Festabzeichen: Torwächter mit Engelszungen

Seit 25 Jahren sorgen sie bei der Dinkelsbühler Kinderzeche für ordnungsgemäßen Einlass in die Altstadt. Warum der Umzug für die Torwächter ein ganz besonderes Erlebnis war:

Ein Schelm, wer Übles dabei denkt, heißt es im Sprichwort. (Foto: Gerhard Emich)

Roter Buchstabensalat vor der Stadtmauer von Dinkelsbühl

Die Lettern des großen Schriftzugs werden von Unbekannten regelmäßig umgruppiert. Die Varianten haben für viel Schmunzeln gesorgt, aber jetzt ist damit Schluss.

Andreas Ganßer vom städtischen Bauamt und Ingenieur Gregor Stolarski begutachten an der Wehranlage den Zustand des Mauerwerks. (Foto: Markus Weinzierl)

Steine-Not in Dinkelsbühl: Wenn ein Stall zur Stadtmauer wird

Das Dinkelsbühler Bauamt benötigt Material für die Sanierung der Wehranlage. Doch mittelalterlicher Sandstein ist nicht leicht zu bekommen. Da hilft nur eins.

An der Zwingermauer am Segringer Tor erläuterte (von links) Andreas Ganßer zusammen mit OB Dr. Christoph Hammer den beiden Vertretern des Ortskuratoriums der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Manfred Kiesel und Hans-Peter Mattausch, sowie Friedrich Müller von der Lotto-Bezirksstelle die Arbeiten. (Foto: Markus Weinzierl)

Die wertvolle Wehranlage in Dinkelsbühl wird saniert

Für die Stadt sind die Bauarbeiten an den Mauern ein Mammutprojekt. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz stellt nun Finanzmittel zur Verfügung.

Im Jahr 2019 haben Archäologen die Fundamente des 1811 abgebrannten Spitaltors sowie Reste der Stadtmauer freigelegt. Die Funde wurden konserviert und verschwanden danach unter dem neuen Pflaster. Jetzt soll ihre Lage visualisiert werden. (Foto: Stadt Feuchtwangen / Dr. Reinhard Reck)

Feuchtwangen: Wie das Spitaltor wiederauferstehen soll

Fundamente des 1811 zerstörten Bauwerks tauchten bei Grabungen wieder auf. Zukünftig soll es wieder sichtbar werden: im Pflaster und in 3D.

An der Dinkelsbühler Stadtmauer haben die Sanierungsarbeiten begonnen. Deshalb werden oder sind Fußwege gesperrt. (Foto: Ben Kreiner)

Fußweg in Dinkelsbühl gesperrt: Stadtmauer wird saniert

Im nördlichen Bereich der mittelalterlichen Befestigung begannen die Arbeiten. Die Spazierroute ist deshalb nicht nutzbar.

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