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Achtung, Keime: Stand das Wasser länger als drei bis sieben Tage still, sollte man Kalt- und Warmwasser mindestens fünf Minuten laufenlassen. (Foto: Felix Kästle/dpa/dpa-tmn)

Legionellen im Wasser: Was hilft nach längerer Abwesenheit?

Wer verreist war, sollte bei seiner Ankunft nicht sofort aus dem Wasserhahn trinken. Denn in der Leitung kann es durch den Stillstand zu einer erhöhten Legionellen-Belastung kommen. Was tun?

Gut für die Umwelt: Essigsäure, Milchsäure und Zitronensäure sind vollständig biologisch abbaubar. (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn)

Kalk entfernen - so geht es umweltfreundlich

Chemische Entkalker in Umwelt und Trinkwasser gelangen. Dabei gibt es Mittel, die Sie bedenkenlos einsetzen können, ohne die Natur zu belasten. Worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Bei der Übergabe (von links): Dritter Bürgermeister Markus Deschler (Gauting), die Rathauschefs Simon Schäffler (Langfurth), Jürgen Konsolke (Dürrwangen) und Michael Pöhnlein (Nordhalben) sowie die Abgeordneten Alexander Flierl (CSU), Christian Hierneis (Grüne), Ursula Sowa (Grüne) und Helmut Schnotz (CSU). (Foto: Landtagsamt)

Schäffler und Konsolke in München: Gemeinden wollen faire Entschädigung

Für die Interessengemeinschaft wasserliefernder Kommunen übergeben Rathauschefs eine Petition zum Wassercent. Auch Bürgermeister aus dem Landkreis sind dabei.

Die Kunden der Stadtwerke Ansbach können davon ausgehen, dass sie die nächsten Tage Post bekommen: Die Abrechnungen für das Jahr 2024 sind weitgehend fertig. (Foto: Robert Maurer)

Stadtwerke schicken erste Rechnungen: Strompreise in Ansbach sinken

Das vorgezogene Ablesen der Zählerstände hat sich nach Ansicht der Stadtwerke-Chefin bewährt. Und es gibt sogar noch eine gute Nachricht.

Um die Menschen zuverlässig mit Trinkwasser versorgen zu können, müssen die Kommunen regelmäßig in die Infrastruktur investieren. „Da kann man keine großen Kompromisse machen“, sagt Bürgermeister Christoph Schmoll. (Archivfoto: Jürgen Binder)

Kein Raum für große Kompromisse: Wie teuer wird das Trinkwasser in Neuendettelsau?

Investitionen und ein Defizit: Bürgermeister Christoph Schmoll erklärt, warum die Gebühren in Neuendettelsau deutlich erhöht wurden.

Der Trinkwasser-Hochbehälter am Hang über Lehrberg. Im neuen Jahr soll daneben ein neuer Trinkwasser-Speicher gebaut werden. (Foto: Winfried Vennemann)

Diese drei Wasser-Projekte startet die Gemeinde Lehrberg 2025

In der letzten Sitzung des Jahres hat der Gemeinderat noch ein paar Vorhaben abgesegnet. Für das teuerste davon wird ein Millionenbetrag fällig.

Die Stadtwerke Feuchtwangen schließen sieben Ortsteile an das öffentliche Trinkwassernetz an. In Zumhaus laufen die Arbeiten hierfür bereits. (Foto: Stadtwerke Feuchtwangen/Harald Ströhlein)

Anschluss sieben Feuchtwanger Ortsteile an das öffentliche Trinkwassernetz

Die Bewohner haben sich dafür mehrheitlich entschieden. Jetzt sind die Arbeiten angelaufen. Was sind die Vorteile und bis wann sollen die Leitungen fertig sein?

Kunden der Fernwasserversorgung Franken müssen sich auf steigende Kosten einstellen. (Foto: Bernd Weißbrod/dpa)

Teureres Wasser aus der Leitung: Fränkischer Versorger erhöht Preise deutlich

Die FWF mit Sitz in Uffenheim beliefert sieben Landkreise mit Trinkwasser. Kunden müssen nun mit steigenden Kosten rechnen.

Um die Wasserqualität zu Hause zu sichern, sollte man regelmäßig alle Wasserhähne kurz laufen lassen, besonders nach längerer Abwesenheit. (Foto: Lukas Schulze/dpa/dpa-tmn)

So bleibt Ihr Trinkwasser frisch

Unser Trinkwasser ist von guter Qualität, aber die letzten Meter bis zum Wasserhahn können den Unterschied machen. Mit einfachen Maßnahmen kann man Keimbildung erschweren.

Deutschland ist für die hohe Qualität seines Trinkwassers bekannt. (Archivbild) (Foto: Monika Skolimowska/dpa)

Trinkwassernetz ist ein Lebensraum für Tiere

Ein Glas Wasser vom Hahn: In Deutschland kein Problem. Das Wasser ist sauber, nicht nur am Tag der Trinkwasserhygiene am Sonntag. Die Kleintiere in den Leitungen stören nämlich nicht.

Im Foyer der BauAkademie informierten bei der Fachtagung etliche Zulieferfirmen und Geschäftspartner der Wasserversorgung über technische Neuerungen. (Foto: Peter Tippl)

Wasser in Franken: Der Verbrauch pro Kopf sinkt weiter

Wie viel Liter weniger wurden verbraucht? Darüber informierte die Fernwasserversorgung Franken bei der Kundenfachtagung in Feuchtwangen.

Wiesethbruck (Bechhofen)

Beim Ortstermin des Bund Naturschutz im Naturschutzgebiet Ellenbach (v.l.): Maria Hetzel, Vorstandsmitglied der BN-Kreisgruppe Ansbach, Geohydrologe Dr. Otto Heimbucher, Regionalreferent Mittelfranken Tom Konopka und Renate Götzenberger, stellvertretende Sprecherin des Landesarbeitskreises Wasser. Aufgrund des Starkregens war der Bach in dieser Woche gut gefüllt. (Foto: Philipp Zimmermann)

Bund Naturschutz in Sorge: Trocknet der Ellenbach aus?

Nach Ansicht des BN fördert die Reckenberg-Gruppe in der Nähe des Naturschutzgebiets zu viel Wasser. Eine Versickerung droht.

Die Stadt Windsbach bezieht ihr Trinkwasser von der Reckenberg-Gruppe. Damit dieser Zweckverband überhaupt Wasser fördern darf, muss er in regelmäßigen Abständen Genehmigungen beantragen. (Foto: Jim Albright)

Sorgen im Stadtrat Windsbach: Beeinflusst Wasser die Ortsentwicklung?

Das Gremium hat einem Antrag der Reckenberg-Gruppe zur Wasserversorgung zugestimmt und sogleich schon Bedenken angemeldet.

Kaufmännischer Werke-Leiter Thomas Stöhr, stellvertretender Technischer Werke-Leiter Alexander Strauß und der verantwortliche Wassermeister Harald Ströhlein (von links) nahmen eine Lieferung von 1000 Meter Hauptrohr- leitungen, die in diesem Jahr verbaut werden sollen, in Empfang. (Foto: Herbert Dinkel)

Feuchtwangen: Großer Teil der Wasserrohre ist überaltet

Wie erneuert man 62 Kilometer Rohre? Eine Frage, die sich Stadt und Stadtwerke stellen. Wichtig für das Millioneninvestment ist die Förderung.

Elgersdorf (Emskirchen) Willmersbach (Gerhardshofen)

Das ist die Hardgrabenquelle I, die bei Wasserproben gute Nitratwerte lieferte. Sie gilt nicht als Messstelle, sondern nur die 15 Meter entfernte Hardgrabenquelle II, bei der mehr Nitrat nachgewiesen wurde. (Foto: Ulli Ganter)

Messstellentour bei Emskirchen: Düngeverordnung in der Kritik

Ein Landwirt erklärt, was ihn auf die Palme bringt. Die Tücke liegt in der Umsetzung der Roten Gebiete.

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