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Sachsens Ministerpräsident Kretschmer hofft, dass in Zukunft auch wieder eine Annäherung zwischen Deutschland und Russland möglich sein wird. (Archivbild) (Foto: Hannes P Albert/dpa)

Kretschmer: Russland ist eine Realität

Russland unter Präsident Putin ist eine Gefahr. Das sagt auch Sachsens Ministerpräsident Kretschmer. Doch für die Zukunft hat er eine Hoffnung.

Nataliia Koziaretska (Zweite von links) und Anton Korol (Zweiter von rechts) kamen vor drei Jahren als Geflüchtete aus der Ukraine. Sie sprachen jetzt mit OB Thomas Deffner (rechts) sowie mit der Integrationsbeauftragten der Stadt, Iryna Savchenko, und Sozialreferent Holger Nießlein. (Foto: Oliver Herbst)

In Ansbach kommen mehr Ukrainer in Arbeit: Darauf führt es die Stadt zurück

Seit über drei Jahren tobt Russlands Angriffskrieg – und hallt in der Stadt nach. Der Oberbürgermeister äußerte sich jetzt auch zum Verhalten Donald Trumps.

Der Neustädter Jakob Dechant, einst aus Kasachstan in der damaligen Sowjetunion nach Deutschland übergesiedelt, war nun erstmals mit einem Hilfstransport in der Ukraine. (Foto: Karl-Heinz Panzer)

Ein Neustädter und einstiger Sowjetbürger unterstützt Ukrainehilfe

Für Jakob Dechant sind die Bilder von zerstörten Städten und verzweifelten Menschen unerträglich. Jetzt reiste er mit einem Hilfstransport in die eigene Vergangenheit.

Vor dem Feuerwehrhaus in Dürrwangen (von links): Zweiter Bürgermeister Stefan Baumgärtner, stellvertretender Kommandant Heiko Birret, Kommandant Wilfried Heck sowie die Feuerwehrleute Fabian Neidlein und Alexander Heck, die den Hilfstransport übernommen hatten. (Foto: Roman Kocholl)

Feuerwehrleute aus Dürrwangen liefern Hilfsgüter für die Ukraine

Fabian Neidlein und Alexander Heck brachten einen Transport mit technischem Material nach Polen. Zum Einsatz kam dabei ein spezielles Fahrzeug.

In Dürrwangen stationiert – im Einsatz überall dort, wo Hilfe gebraucht wird: das Fahrzeug mit Alexander Heck und Fabian Neidlein, die im Konvoi mitfahren, Bürgermeister Jürgen Konsolke, Kreisbrandmeister Heiko Birret und Kommandant Wilfried Heck (von links). (Foto: Martina Haas)

Hilfskonvoi startet am Donnerstag von Dürrwangen nach Polen

Alexander Heck und Fabian Neidlein, Maschinisten der Dürrwanger Feuerwehr, sind bei einem Hilfsgütertransport für die Ukraine dabei. Am Donnerstag wollen sie aufbrechen.

Die beiden Burghaslacher Tomasz Rosinski (links) und Christian Hofmann lieferten viel medizinischen Bedarf in die Ukraine – an Kontaktperson Natalia in Lwiw. (Foto: privat)

Gegen nachlassende Unterstützung: Hilfe für die Ukraine

Die Burghaslacher Ukrainehilfe sammelt auch weiter fleißig Spenden und erfüllt Soldaten-Wünsche. Doch es gibt auch eine schlechte Nachricht:

Nach dem Empfang stellten sich die Beteiligten für ein Bild mit der ukrainischen Flagge auf. (Foto: Oliver Herbst)

Atempause vom Krieg für junge Menschen aus der Ukraine

Eine Gruppe von zehn- bis 16-jährigen Ukrainerinnen und Ukrainern wird in Ansbach herzlich empfangen. Die Gastgeber setzen ein klares Zeichen der Solidarität.

Friedmann Seiler, Fraktionsvorsitzender der ÖDP im Ansbacher Stadtrat, hat die Kritik an der OLA mitunterzeichnet. (Archivbild: James Albright)

Streit in Ansbach um das Bündnis Sahra Wagenknecht

ÖDP-Politiker werfen Stadträten der Offenen Linken vor, ihre Werte zu verraten, weil sie die neue Partei unterstützen. Wie reagieren sie auf die Kritik?

Ein Marktplatz-Lichtermeer: Am Ende leuchtete Neustadt tatsächlich. (Foto: Mirko Fryska)

Neustadt leuchtet: 800 Menschen zeigen Flagge gegen rechts

Der Marktplatz wurde zum Lichtermeer. Für die Würde des Menschen, für Anstand und Solidarität, für Nächstenliebe, Toleranz und Offenheit.

Manfred Scholl (links) und Uland Spahlinger haben sich tief in das Thema Krieg gegen die Ukraine eingearbeitet: Am morgigen Sonntag referieren die beiden in Dinkelsbühl. (Foto: Martina Haas)

Duo in Dinkelsbühl appelliert an Solidarität mit der Ukraine

Zum zweiten Jahrestag des Kriegsausbruchs in der Ukraine laden Manfred Scholl und Uland Spahlinger zu einem Vortrag in Dinkelsbühl ein.

In Dietenhofen angekommen: Die Familie Matvienko-Kudlai aus Kiew floh wenige Tage nach dem russischen Angriff vor zwei Jahren Richtung Westen. Bei Thomas und Gabriele Huber (von links) wurden Oksana Matvienko, Oleksii Kudlai und ihre drei Söhne (von rechts) Maxim, Jaroslaw und Oleksandr aufgenommen, bis sie eine eigene Wohnung fanden. (Foto: Yvonne Neckermann)

Ukrainische Familie in Dietenhofen: Ruhe ist gut für die Psyche

Eine aus der Ukraine geflüchtete Familie hat in Dietenhofen eine neue Heimat gefunden und über Vereine ihren Freundeskreis aufgebaut.

Auf fast jedem Friedhof wehen blau-gelbe Fahnen über frisch ausgehobenen Gräbern, geschmückt mit Blumen, Bändern und Fotos. (Foto: Karl-Heinz Panzer)

Helfer aus der Region berichten: So läuft das Leben in der Ukraine

Seit Kriegsbeginn stehen Menschen aus dem Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim den Einheimischen vor Ort zur Seite.

In Gesprächen wird sich ausgetauscht. (Foto: Helmut Meixner)

Ukrainer zu Gast an der Schule Burgbernheim-Marktbergel

19 Jugendliche tauschten sich mit hiesigen Schülern aus. Sie genossen eine Woche „Bildungs- und Erholungsurlaub in Deutschland“.

Mit solchen Fotos bedanken sich die Soldaten für die Hilfsgüter aus Burghaslach. (Foto: privat)

Burghaslacher Ukrainehilfe bringt wieder Güter ins Kriegsgebiet

Auch wenn die Spendenbereitschaft inzwischen spürbar nachlässt: „Wir machen weiter.“

Die Chefin des Jobcenters Stadt Ansbach, Gabriele Lender-Mieke (rechts), und Melanie Reimschüssel, Fachassistentin in der Leistungsabteilung des Jobcenters, blicken auf die derzeitige Situation. (Foto: Oliver Herbst)

Die Bürgergeld-Zahlen in Ansbachs Jobcenter steigen leicht

Unabhängig von den Geflüchteten aus der Ukraine verändert sich die Lage beim Bürgergeld in der Stadt weiter. Was erwartet das Jobcenter für das weitere Jahr?

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