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Auch im zweiten Anlauf lehnte der Gemeinderat Diespeck den Bauantrag des Wohngebäudes zur einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber ab. Grund sei eine zu geringe Wohnfläche und ein fehlender Aufenthaltsraum. (Foto: Christa Frühwald)

Diespecker Rat lehnt Asylunterkunft erneut ab

Das ins Auge gefasste Gebäude ist aus Sicht des Gemeinderats für die angestrebte Belegungszahl nicht ausreichend.

Martin Stümpfig, Gülseren Demirel, Dr. Christoph Hammer und Robert Tafferner sind überzeugt: Mit dem Dinkelsbühler Weg kann Integration gelingen. (Foto: Sabine Stein-Hoberg)

Dinkelsbühls besonderer Weg für Geflüchtete findet Interesse

Die Landtagsabgeordneten Gülseren Demirel und Martin Stümpfig (beide Grüne) informierten sich über die geplante Unterbringung für 96 Menschen.

Die Rangauhalle ist für den Fasching geschmückt. Im Kontrast zur Dekoration stand das ernste Thema, das bei der Bürgerversammlung mit Rekordbeteiligung erörtert wurde: die Unterbringung von 40 geflüchteten Menschen. (Foto: Ulli Ganter)

Sachliche Diskussion in Markt Erlbach über geflüchtete Menschen

Mehr als 400 Menschen diskutieren in einer Bürgerversammlung über die Bedenken wegen der Unterbringung von 40 Personen in Wohncontainern. Es gibt auch Zuversicht.

In das Gebäude der Stadtwerke am Bad Windsheimer Südring sollen zum Februar Geflüchtete einziehen. Derzeit wird dort noch renoviert. (Foto: Katrin Merklein)

Die Stadt kann die Flüchtlingsunterkunft in Bad Windsheim nicht leiten

Die Räume der Stadtwerke werden daher an den Landkreis vermietet. Die Renovierungsarbeiten laufen nach Plan. Im Februar sollen 25 Menschen eine Bleibe finden.

Markt Taschendorf

Gerhard Kaltenbeck (stehend links) und Niklas Baier überreichten eine Liste mit rund 250 Unterschriften von Markt Taschendorfern gegen das ursprünglich geplante Vorhaben. (Foto: Katja Fichtel)

Flüchtlingsunterkunft in Markt Taschendorf vom Tisch - vorerst

Die Unterbringung von 100 Flüchtlingen in dem 400-Seelen-Ort ist aktuell nicht mehr geplant.

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