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In unmittelbarer Nachbarschaft zum Friedhof am Martinsberg könnte ein Baugebiet mit Blick über Herriedens Altstadt und das Altmühltal entstehen. (Foto: Susanne Pöhlmann)

Bebauungspläne in Herrieden: Baufirma plant 60 Wohneinheiten mit Blick über Dächer

Am Martinsberg könnte ein kleines Baugebiet entstehen. Im Bau- und Verkehrsausschuss des Stadtrates stellte eine Firma Ideen vor. Das Plenum reagierte positiv.

Auf einer Fläche von rund 6,5 Hektar will die Stadt Ansbach unter dem Titel „Weinberg-Plateau II” ein neues Wohngebiet entwickeln. „Damit ist uns ein großer Wurf gelungen”, sagt Oberbürgermeister Thomas Deffner. (Archivbild: Jim Albright)

Neues Zuhause für über 800 Menschen am Ansbacher Weinbergplateau

In der Karlshalle informierte die Stadtverwaltung Bürgerinnen und Bürger über den aktuellen Stand der Planungen. Deren Fragen betrafen vor allem ein Thema.

Vier der insgesamt sechs Gebäudeteile des Milchhof-Carrés sind aus bautechnischer Sicht bereits fertig. (Foto: Florian Schwab)

Milchhof-Carré in Ansbach: Projekt soll bis Jahresende abgeschlossen werden

Auf dem 14.000 Quadratmeter großem Areal sollen 208 Wohnungen entstehen. Angesichts der Größe des Vorhabens gibt sich Projektleiter Fabian Kling zufrieden.

Walter Helgemeir hat in knapp 50 Jahren Tausende von Küchen geplant und vor allem auch montiert. (Foto: Jürgen Binder)

Rothenburger Monteur Walter Helgemeir: Der Herr der 9000 Küchen geht in Rente

Der Schreiner plant und verbaut seit 50 Jahren Küchen – zupackend und mit Leidenschaft. Nun soll Schluss sein. Was wird aus seinem Geschäft Küchendesign R.O.T.?

Markus Zahner und Christoph Wenzl freuen sich über die Fertigstellung der neuen Reihenhäuser an der Ecke Höhenweg/Wannenweg. Im Hintergrund ist das Mehrfamilienhaus zu sehen, das den ersten Bauabschnitt darstellt. (Foto: Robert Maurer)

Baugenossenschaft Stadt und Kreis Ansbach: erste Neubauten seit 30 Jahren

Junge Familien sollen angesprochen werden: Dafür wurde die Gartenstadt sozusagen nach Eyb geholt.

E-Mobilität im Eigenheim: Die Ladeinfrastruktur lässt sich am besten gleich beim Bau integrieren. (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn)

Warum Bauherren eine Ladestation mit einplanen sollten

Auch wenn E-Autos noch nicht bei allen die Norm sind: Wer den Neubau eines Eigenheims plant, sollte auch diesbezüglich an die Zukunft denken. Das raten Experten in Sachen Stromkonzept.

Fällt im Zweifel nicht nur für Grund und Boden an: Grunderwerbsteuer. (Foto: Bernd Weißbrod/dpa)

Boden, Haus, Sonderwünsche: Wofür Grunderwerbsteuer anfällt

Alles aus einer Hand: Mit Hilfe eines Bauträgers zu bauen, kann für Käuferinnen und Käufer bequem sein. Was aber wichtig zu wissen ist: Die Grunderwerbsteuer kann dann höher ausfallen.

Bezahlbarer Wohnraum ist knapp: Flächen für Tiny-Häuser in Ansbach gesucht

Der Antrag der Offenen Linken sei eine „charmante Idee”. Vor einigen Jahren hieß es noch, die Nachfrage ist gering. Nun wird nach geeigneten Flächen gesucht.

Noch residiert die Skilled GmbH in einem Provisorium im „Schuhkarton“-Format. Doch bald schon soll auf diesem Areal ein repräsentatives Bürogebäude entstehen – plus Häuser für Mitarbeitende. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

„Visionäre Gedanken”: IT-Firma baut Reihenhäuser für Fachkräfte in Leutershausen

Noch residiert die Skilled GmbH im „Schuhkarton”. Doch bald sollen neben einem neuen Büro auch noch Wohnungen entstehen. Die Lösung gegen den Fachkräftemangel?

Umfangreiche Sondierungen waren in den vergangenen Wochen und Monaten auf dem Grundstück an der Heinrich-Brandt-Straße notwendig. Der Grund: Auf dem Areal wurden Bodendenkmäler vermutet. (Foto: Florian Schwab)

„Schreitet gut voran“: So steht es um das neue Quartier in Windsbach

Auf 7000 Quadratmetern entstehen Wohnraum und soziale Einrichtungen. Zuletzt machten Bodenfunde Sorgen. Was wurde aus den Untersuchungen?

Höfstetten (Ansbach)

Mehr als 20 Jahre ist es her, dass im ersten Feuchtlachfeld in Höfstetten die ersten Häuser bezogen wurden. Doch erst jetzt bekamen sie Post von der Stadt, die Erschließungsbeiträge einfordert. (Archivfoto: Florian Pöhlmann)

Taschenspielertricks beim Feuchtlachfeld in Höfstetten?

In der Bürgerversammlung waren die Erschließungsbeiträge Thema. Oberbürgermeister Thomas Deffner musste sich einige Kritik dazu anhören.

Rund 3500 Quadratmeter misst das Grundstück an der Fürther Straße. Derzeit ist die Fläche mit einer Industriebrache bebaut. (Foto: Florian Schwab)

Wohnungen statt Maschinenbau: In Heilsbronn wird eine Industriebrache genutzt

Neues Leben auf dem Areal der ehemaligen Firma HBM mit 31 Wohneinheiten und einer Arztpraxis. Das Gesamtvolumen liegt bei rund 13 Millionen Euro.

Der Rohbau des neuen Gebäudes auf dem Schopf-Areal in Rothenburg steht bereits und in einigen Wochen könnten die Arbeiten weitergehen. (Foto: Clarissa Kleinschrot)

Trotz Pleite gute Chancen für das Schopf-Areal in Rothenburg

Dem Projektentwickler wurden die Kredite gekündigt. Der vorläufige Insolvenzverwalter denkt dennoch, dass das Vorhaben in der Altstadt fertig wird.

So sah der Siegerentwurf für das Wohngebiet „Oberer Schaltengarten“ in Neuendettelsau aus. Die Planer haben mittlerweile leichte Anpassungen vorgenommen. (Foto: Florian Schwab)

In Neuendettelsau muss die Stellplatzfrage geklärt werden

Die Sieger des Architektenwettbewerbs „Oberer Schaltengarten“ stellten im Gemeinderat die überarbeitete Planung vor. Ein durchgrüntes Stadtquartier soll entstehen.

Höfstetten (Ansbach)

Straßen sind im Feuchtlachfeld gebaut, Bäume gepflanzt und Grundstücke erschlossen: Die dafür anfallenden Kosten werden von der Stadt auf die Grundstücksbesitzer umgelegt. Das kann teuer werden. (Foto: Florian Pöhlmann)

Große Aufregung im Feuchtlachfeld: Stadt Ansbach fordert Nachzahlungen

Nach mehr als 20 Jahren, also kurz vor der Verjährung, erhebt die Stadt Erschließungsbeiträge in Höfstetten. Der Unmut ist groß. Das steckt dahinter.

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