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Schillingsfürst

Hier, neben dem ehemaligen Schillingsfürster Löschteich, soll sich im März 1945 ein Hauptverbandsplatz befunden haben. (Foto: Margit Schwandt)

Tod am Verbandsplatz in Schillingsfürst: Als blutige Tücher ganze Gruben füllten

Andreas Hemer hat sich mit jungen Soldaten befasst, die in den letzten Kriegswochen in der Region starben. Es ist eine Sammlung tragischer Geschichten.

In den Produktionsstätten finden Frauen inzwischen ihren Platz. Hier eine Aufnahme aus den 1920er Jahren von den Arbeiterinnen der Firma L. Schmetzer & Co. Sie arbeiten bei der Kinderwagen-Herstellung. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Endspurt im Präsidenten-Wahlkampf

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 23. März 1925.

So sieht die Anzeige für das „Thalysia-Reform-System“ aus. Im Hotel Goldener Zirkel können sich die Ansbacher Frauen von einer medizinisch ausgebildeten Fachkraft beraten lassen. (Repro: Winfried Vennemann)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Zwölf Sonntage für den Einkauf

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 16. März 1925.

Karl Hübsch überlebte den Krieg in Russland und wurde dann Opfer der Bomben in Ansbach. (Repro: Lang)

Die Bombenangriffe in Ansbach vor 80 Jahren: Verschüttet am Bahnhof und im Keller

Familienangehörige erzählten der FLZ von Karl Hübsch, Mina Springer und Anna Betty Knöpfle.

Das Gasthaus „Birnbaum“ in der Nürnberger Straße war in den 1920er Jahren Pflasterzollstation. Hier mussten die Kutscher und Autofahrer eine kommunale Abgabe für die Straßennutzung zahlen. (Foto: Stadtarchiv Ansbach)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Die Stadt versinkt im Schneetreiben

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 9. März 1925.

Gegenüber vom Hotel Stern, an der damaligen König-Ludwig-Promenade, richtet der ADAC den Ansbacher Kontrollpunkt der Deutschlandfahrt ein. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Streit um die Reichsflagge schwarz-rot-gelb

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 2. März 1925.

Resi Hierl schlüpfte manchmal in die Kleidung ihres Lieblingsbruders, während er im Krieg war. (Foto: privat)

Die Bombenangriffe vor 80 Jahren in Ansbach: Pflichtbewusstsein wurde zum Verhängnis

Die junge Resi Hierl starb an ihrem Arbeitsplatz in der Karolinenstraße durch die Druckwelle der Bomben. Die 17-Jährige wollte nach der Verwüstung vom Vortag aufräumen.

Ein oft veröffentlichtes und immer wieder erschütterndes Bild: Das Ansbacher Bahnhofsviertel lag nach den Bombenangriffen am 22. und 23. Februar in Schutt und Asche. Auch das Hauptpostamt mit seinem prägnanten Turm wurde durch zwölf Volltreffer komplett zerstört. In dem Gebäude starben mindestens 17 Menschen. (Foto: FLZ-Archiv)

Mehr als 450 Tote nach den Luftangriffen auf Ansbach

Am 22. und 23. Februar vor 80 Jahren zerstörten rund 3000 Bomben ganze Stadtviertel: Ziel war die Vernichtung der deutschen Infrastruktur.

Wer wohnt zum Beispiel in der Maximilianstraße, die hier auf der historischen Postkarte zu sehen ist? Das Adressbuch, das im Februar 1925 erscheint, listet die Namen auf. (Repro: FLZ-Technik/Privatarchiv Scheiderer)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Ein Verzeichnis aller Hausbewohner

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 16. Februar 1925.

Eine Aufnahme der Schlosskreuzung aus den 1920er-Jahren. Am Geschäft für Haus- und Küchengeräte der Familie Breit hängen Schilder, die auf die Benzin- und Benzol-Tankstelle ums Eck hinweisen. (Foto: Privat)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Die erste moderne Tankstelle

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 9. Februar 1925.

Peppi Räder auf einer alten Fotografie: Die Ansbacherin starb vor 80 Jahren in einem Luftschutzkeller am Bahnhofsplatz. (Repro: privat)

Die Bombenangriffe vor 80 Jahren in Ansbach: Das letzte Winken hat sich für immer eingeprägt

Peppi Räder arbeitete am Tag des zweiten Bombenangriffs im Postgebäude und wurde dort im Keller verschüttet. Ihr Sohn kommt zur Gedenkfeier nach Ansbach.

Rudolf Treuheit bei seiner Konfirmation mitten im Krieg: Wenige Jahre später arbeitete er bei der Post im Bahnhofsviertel. (Repro: Hausleitner)

Die Bombenangriffe vor 80 Jahren in Ansbach: Lebend auf den Leichenwagen

80 Jahre danach: Lina und Philipp Treuheit starben, ihr Sohn Rudolf wurde verletzt. Es gab keine Hilfe für die zahllosen traumatisierten Menschen.

Ein Blick in die durch die Bomben zerstörte Bischof-Meiser-Straße in Richtung Schloss: Hier suchte ein Vater vor 80 Jahren nach seiner verschütteten Tochter. (Foto: Ernst Güth)

Die Bombenangriffe vor 80 Jahren in Ansbach: Vater grub in Trümmern nach seiner Tochter

Wäre sie an dem Tag zu Hause geblieben, hätte sie vermutlich überlebt: Die Tochter von Klaus Riedels Nachbarn starb, als sie Bekannte besuchte.

Carola Wellhöfer arbeitete als Krankenschwester in einem im Bahnhof eingerichteten Lazarett. Bei den Bombenangriffen suchte die 20-Jährige in einem Splittergraben vergeblich Schutz. (Repro: Lara Hausleitner)

Die Bombenangriffe vor 80 Jahren in Ansbach: Der Tod kommt im Splittergraben

Carola Wellhöfer war Anfang 1945 Krankenschwester in dem im Bahnhof eingerichteten Lazarett. In ihrem Versteck hatte die 20-Jährige keine Chance.

Der Ansbacher Bahnhof in den 1920er-Jahren: Wer hier in den Zug steigt, kann sich über „hübschen Bildschmuck“, Fenstervorhänge, Seife und Handtücher in den „Polster-Klassen“ freuen. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Mehr Plüsch in der Eisenbahn

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 2. Februar 1925.

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