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Das Stadtbad befand sich in der Schalkhäuser Straße, das Anwesen ist rechts auf dieser historischen Postkarte zu sehen. Im Herbst 1925 hatte das Bad an fünf Tagen pro Woche geöffnet. (Repro: Sammlung Martin Schuster)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Heiße Dampfbäder und Zimmer für „bessere Herrn”

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 28. September 1925.

Diese kolorierte Postkarte zeigt, wie die bunten Häuser vor 100 Jahren ausgesehen haben könnten. Vermutlich waren die Farben aber viel intensiver, da es Beschwerden gab. (Repro: FLZ-Technik/Privatarchiv Familie Scheiderer)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Grellbunte Fassaden sorgen für Ärger

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 21. September 1925.

Die Gleisanlagen des Ansbacher Bahnhofes zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Hinter den Gleisen ist die Firma Oechsler mit ihrem hohen Schlot zu sehen. (Repro: Jim Albright)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Dramatische Szenen auf den Bahngleisen

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 14. September 1925.

Markt Erlbach Walddachsbach (Dietersheim)

Auf Spurensuche in Markt Erlbach (von links): Robert Zöllner, Birgit Fleischmann, Annette und David Kandel, Erhard und Inge Beck sowie Gerhard Wagner vor dem ehemaligen Wohnhaus der Auswandererfamilie Preiss in Walddachsbach. (Foto: Ute Mehlhorn)

Amerikanisches Ehepaar auf Spurensuche: Wo kamen die ausgewanderten Vorfahren her?

David und Annette Kandel wurden in Markt Erlbach und Walddachsbach herzlich empfangen. Sie wollten die Heimat ihrer Ahnen sehen, die einst nach Ohio gingen.

Auf dieser historischen Postkarte ist der große Glockenturm der Ansbacher Johanniskirche vorne besonders gut zu sehen. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Neue Glocken für die Johanniskirche

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 7. September 1925.

Mitte der 1920-er Jahre herrscht auf den Straßen verbreitet noch Anarchie. Obwohl noch nicht viele Kraftfahrzeuge zugelassen sind, kommt es immer wieder zu Unfällen, wie dieser spektakuläre an der Ansbacher Schlossbrücke. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Mit der Stoppuhr den Rasern auf der Spur

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 31. August 1925.

Diese historische Postkarte zeigt den Eisernen Steg, der seit 1894 einen hochwasserfreien Überweg über die Razat bot. (Foto: Sammlung Breitschwert)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Kampf dem Rost am Eisernen Steg

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 24. August 1925.

Diese historische Postkarte zeigt das Denkmal für den Dichter August Graf von Platen an seinem ursprünglichen Standort auf dem Schlossplatz. (Foto: Sammlung Breitschwert)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Bürger wollen keine Kohlen von den Polen

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 17. August 1925.

Der Ansbacher Bahnhof, wie er vor der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ausgesehen hat: Vor 100 Jahren gab die Zeitung Tipps für eine angenehme Reise mit dem Zug. (Foto: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Mantel oder Plaid für Platzreservierung im Zug

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 10. August 1925.

Der Ansbacher Hofgarten hatte früher ein ganz anderes Gesicht als heute, wie diese historische Postkarte zeigt. Veranstaltungen fanden dort mit großem Selbstverständnis statt. (Foto: Sammlung Breitschwert)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Rokokotanz und Bolzenpreisschießen im Hofgarten

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 3. August 1925.

Ein Blick in den Hofgarten auf einer historischen Postkarte, im Hintergrund ist ein Gärtnerhaus zu erkennen: Ende Juli 1925 richtete die Ansbacher Künstlerin Fräulein Scheidemandel zwischen Bäumen und Büschen im Park ein Naturtheater ein. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Perseus am Himmel und Pythia im Hofgarten

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 27. Juli 1925.

Die Straßen Ansbachs - hier eine Postkarte mit der historischen Ansicht der Crailsheimstraße - sind in den 1920-er Jahren oft noch eine staubige Angelegenheit. (Foto: Sammlung Breitschwert)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Der Kampf gegen Hitze und Staub

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 20. Juli 1925.

Günther Fohrer im Dokuzentrum „Familiengeschichten - Jüdisches Leben in Colmberg”. Die ständige Ausstellung basiert auf seinen Recherchen. (Foto: Winfried Vennemann)

Ausstellung zu jüdischem Leben in Colmberg: Spurensuche ist nicht zu Ende

Das Dokuzentrum ist Günther Fohrers Werk und basiert vor allem auf seinen Recherchen. Statt nun nachzulassen, will er aber immer weiter forschen.

Die Nürnberger Straße auf einem Bild aus den 1930er-Jahren: 1925 gingen hier bei Bauarbeiten die Steine aus, die Verzögerung ärgerte die Bürger. (Repro: Stadtarchiv Ansbach)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Ein Besuch im Gefängnis

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 13. Juli 1925.

Die Projektband „Limperts Echo” erinnerte mit einem Song an den Ansbacher Widerstandskämpfer. (Foto: Lara Hausleitner)

Aktionen für Respekt, Toleranz und Vielfalt in Ansbach

Zu Ehren von Robert Limpert, der vor 100 Jahren zur Welt kam, wurde ein Song vorgestellt. Auch ein Kunstprojekt würdigt den Widerstandskämpfer.

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