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Diese Dirndlkleider sind in der Fränkischen Zeitung zu einem Artikel der Modejournalistin Anna P. Wedekind abgebildet: Nur Backfische und junge Frauen sollen solche Kleider tragen – und nur auf dem Lande sind sie angemessen, keinesfalls in der Stadt. (Foto: Lara Hausleitner)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Festbeleuchtung und ein Flugplatz

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 11. Mai 1925.

Das endlich frühlingshafte Wetter lockt Anfang Mai 1925 zum Spaziergang auch über den Eisernen Steg in Richtung Brauhausstraße und Schillerstraße. (Repro: FLZ-Technik/Privatarchiv Familie Scheiderer)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Frisches Grün in Flur und Hain

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 4. Mai 1925.

Jahrzehnte nach dem Krieg hatte der Burghaslacher seine Erinnerungen in ein Buch gefasst. (Repro: anr)

Burghaslach: Johann Müllers Krieg endete nicht am 8. Mai

Der Steigerwälder führte Tagebuch, war Gefangener und kehrte erst sehr viel später nach Hause. Da war der Zweite Weltkrieg längst beendet.

Der Albatros von Dr. Edgar Wölfel steht 1916 auf dem Exerzierplatz des Ulanen-Regiments am Ansbacher Urlas. So begann die Ansbacher Fliegergeschichte, zu der im April 1925 ein Kapitel voller Schreck kommt. (Foto: Privat)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Loopings über dem Herrieder Tor

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 27. April 1925.

Das Titelbild des Films und eine typische Straßenszene der frühen Nachkriegszeit: Ein GI beschenkt deutsche Kinder mit Süßigkeiten. (Foto: US-Militärarchiv)

Kinoabend in der Kaserne Katterbach: Amerikaner erzählen deutsche Geschichte

Der Film vom Kriegsende in Rothenburg wurde erstmals einem US-Publikum vorgeführt, in einer besonderen Version. Er basiert auf einer wahren Geschichte.

Im Evangelischen Vereinshaus an der Triesdorfer Straße – hier eine Aufnahme von 1919 – finden regelmäßig Wählerversammlungen statt. Im Jahr 1925 auch eine Geburtstagsfeier für Adolf Hitler.

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Hitler-Geburtstag und Wählerversammlung

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 20. April 1925.

Bürgermeister Albert Böhm, der Stellvertreter des Ansbacher Oberbürgermeisters Richard Hänel, hat 1952 zur Prozessvorbereitung seine Erinnerungen niedergeschrieben. Der gebürtige Österreicher war bereits im Jahr 1924 der NSDAP-Ortsgruppe in Völkermarkt beigetreten. (Repro: Alexander Biernoth)

Kriegsende vor 80 Jahren: Panzertruppen und Kanonendonner in Ansbach

Amtliche Dokumente gibt es fast keine. Aus den Erinnerungen des damaligen Bürgermeisters Albert Böhm lässt sich jedoch ein Bild der Geschehnisse zusammensetzen.

Diese historische Aufnahme zeigt die „Herberge zur Heimat“, die vor 100 Jahren zur Unterbringung von durchreisenden Wanderern genutzt wurde. Heute beherbergt sie eine Notschlafstelle und einen Tagesaufenthalt für Obdachlose. (Foto: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Wanderer in der „Herberge zur Heimat“

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 13. April 1925.

Der QR-Code auf dem Schild am Stadthaus führt nicht mehr ins Leere. Neue Codes sind angebracht und lenken den Besucher auf die neue touristische Website der Stadt. (Archivfoto: Florian Pöhlmann)

Nach kaputter App: Digitale Stadtführung in Ansbach funktioniert jetzt wieder

„Häuser erzählen Geschichte“: Die QR-Codes an den einzelnen Stationen verweisen jetzt auf die touristische Website Ansbachs. Warum das Angebot lange offline war.

Noch beherrschen Karren und Pferdefuhrwerke das Straßenbild, wie diese historische Aufnahme der Nürnberger Straße zeigt. Links das Gasthaus „Zum wilden Mann“, rechts die Bäckerei Arold. (Foto: Sammlung Breitschwert)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Haftstrafen wegen illegaler Abtreibungen

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 6. April 1925.

Ruhestandspfarrer Günter Niekel hielt in Merkendorf einen emotionalen Vortrag in jener Kirche, die vor 80 Jahren ein Raub der Flammen wurde. (Foto: Daniel Ammon)

So gedenkt Merkendorf der Kirchenzerstörung vor gut 80 Jahren

Der 18. April 1945 ging als dunkler Tag in die Geschichte ein. Jetzt blickten mehrere Redner zurück und mahnten vor einer Wiederholung der Geschichte.

Diese historische Aufnahme zeigt das einstige Ansbacher Armenhaus in der Feuerbachstraße. Im Hintergrund der Schornstein und die Produktionshallen der Nähseidenfabrik Kupfer. (Foto: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Mehl und Briketts für „verschämte Arme“

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 30. März 1925.

Ein Auszug aus Elisabeth Spriegels Tagebuch. (Foto: Wilfried Spriegel)

Tagebuch einer Krankenschwester: „Heut war auch wieder ein Fliegertag“

Im Rothenburger Umland brachten die letzten Kriegswochen rund um Ostern ebenfalls viel Zerstörung und Leid.

45 Prozent der Altstadt, auch Teile der Stadtmauer, wurden bei dem verheerenden Bombenangriff zerstört. (Foto: privat)

Vor 80 Jahren: Rothenburger Altstadt bei Bombenangriff zerstört

Am 31. März 1945 sorgten neun Tonnen Bomben für 39 Tote. Darunter waren auch neun Kinder. Die amerikanischen Truppen hatten zunächst ein ganz anderes Ziel.

Schillingsfürst

Hier, neben dem ehemaligen Schillingsfürster Löschteich, soll sich im März 1945 ein Hauptverbandsplatz befunden haben. (Foto: Margit Schwandt)

Tod am Verbandsplatz in Schillingsfürst: Als blutige Tücher ganze Gruben füllten

Andreas Hemer hat sich mit jungen Soldaten befasst, die in den letzten Kriegswochen in der Region starben. Es ist eine Sammlung tragischer Geschichten.

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