Suchergebnisse (Zeitgeschichte) | FLZ.de | Stage

Der direkte Austausch und die persönliche Begnung mit Charlotte Knobloch und ihre dramatische Kindheit hinterließen bei den Ethikschülern des Gymnasiums Feuchtwangen einen tiefen Eindruck. (Foto: Barbara Haas)

Feuchtwanger Schüler treffen Holocaust-Überlebende Charlotte Knobloch

Im neuen jüdischen Gemeindezentrum in München erzählt Charlotte Knobloch von ihrem Überleben im Versteck und den Herausforderungen ihrer Kindheit.

Tabea Vietzke untersucht im Rahmen ihrer Doktorarbeit im Fachgebiet Holz-Konservierung und -Restaurierung zahlreiche Strohmosaik-Objekte mittels Technoskop. (Selbstporträt: Tabea Vietzke)

Bilder aus Stroh waren in Ansbach eine Kunst für sich

Die Berliner Wissenschaftlerin Tabea Vietzke forscht über die ehemalige Ansbacher Strohmosaik-Fabrik Friedrich Ebert. Sie ist für jeden Hinweis dankbar.

Das Stadthaus am heutigen Martin-Luther-Platz auf einer historischen Aufnahme: Die im Erdgeschoss beheimatete Hofapotheke ist auf der rechten Seite noch deutlich zu sehen. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Die schöne Helena und die Hofapotheke

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 9. Juni 1924.

In Heilsbronn gibt es Forderungen, die Kardinal-Faulhaber-Straße umzubenennen. Gründe dafür sind Äußerungen des Kardinals in der NS-Zeit. (Foto: Florian Schwab)

Straßenumbenennung: Heilsbronn wartet auf München

Der Stadtrat hat die Entscheidung in Sachen Kardinal-Faulhaber-Straße vertagt. Es geht um die Haltung des Geistlichen in der NS-Zeit.

Walter Beyerlein hat das Schießhaus am Zeilberg vor zwei Jahren, an seinem 75. Geburtstag, noch einmal besucht. (Foto: Monika Kabitschke)

Geboren im Schießhaus: Er erlebte in Ansbach die raue Nachkriegszeit

Eine persönliche Zeitgeschichte: Walter Beyerleins Familie war nach einem Bombentreffer am Zeilberg einquartiert, als er dort 1947 geboren wurde.

Der QR-Code auf dem Schild am Stadthaus führt ins Leere, weil die DigiWalk-App für Android-Smartphones nicht mehr zur Verfügung steht. (Foto: Florian Pöhlmann)

Ansbacher Häuser erzählen keine Geschichte mehr

Der digitale Ansbacher Stadtrundgang mit der DigiWalk-App funktioniert nicht mehr, die QR-Codes führen ins Leere. Der Dienstleister stellt das Projekt Ende Oktober komplett ein.

Im Hotel Zirkel (links) in der Maximilianstraße kommen Anfang Juni 1924 die Schachspieler aus Ansbach zusammen, um sich mit dem Blindspiel-Großmeister Richard Reti zu messen. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Dunkle Zeichen und Gift

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 2. Juni. 1924.

Mit etwas Mühe ließ sich die teilweise in altdeutscher Schrift verfasste Botschaft entziffern. (Repro: Jim Albright)

Eine alte Postkarte an die FLZ in Ansbach gibt Rätsel auf

Sie wurde am 26. September 1932 im österreichischen Mallnitz geschrieben und abgeschickt. Eine Zeitungsleserin fand sie in einer alten Sammlung.

Diese Tafel erinnert an den letzten Rabbiner. (Foto: Jannic Hofmuth)

Ehrentafel enthüllt: Stadt würdigt Ansbachs letzten Rabbiner

Ein Text am Anwesen Johann-Sebastian-Bach-Platz 7 erinnert an den bedeutenden Gelehrten Dr. Elie Munk. Bekommt er gar eine eigene Straße?

Diese historischen Aufnahmen zeigen das Gasthaus Schwarzer Bock, das das Verkehrslokal des Ulanen-Offizierskorps war. (Foto: Sammlung Breitschwert)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: „Zölibatsklausel” für Beamtinnen

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 12. Mai 1924.

Im Zocha-Schlösschen an der Bahnhofstraße war einst die Realschule und dann die Oberrealschule untergebracht. 272 Schüler besuchten sie im Schuljahr 1924/1925. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Erfolg der Rechtsextremen

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 5. Mai 1924.

Den heutigen Bahnhofsplatz begrünten schon vor rund 100 Jahren etliche Bäume. Doch in der Parallelstraße rund um den Bayerischen Hof (vorne links, nicht zu erkennen) regte sich Widerstand. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Martialischer Wahlkampf

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 28. April 1924.

In der Ansbacher Innenstadt können Fans von historischen Fahrzeugen am Sonntag so manchen Schatz entdecken. Zum Beispiel diesen Excalibur Phaeton Serie V, Baujahr 1985. Excalibur war eine eigenständige US-Automarke. Weltweit wurden nur 215 Fahrzeuge gebaut. Prominenter Vorbesitzer war Schauspieler Ludwig Haas, der „Dr. Dressler” aus der Serie „Lindenstraße”. (Foto: Andrea Walke)

Treffen der Oldtimer-Fans in Ansbach: Wir haben die Bilder

Wer historische Fahrzeuge mag, konnte am Martin-Luther-Platz, Montgelasplatz und Johann-Sebastian-Bach-Platz am Sonntag so manchen Schatz entdecken.

Dicht bewachsen war der Stadtfriedhof in den 1920er Jahren, als diese Fotografie entstand. Die Zeitung berichtet von Kindern, die einst auf dem Gräberfeld tröstende „Auferstehungslieder“ sangen. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Motorrad als größter Wunsch

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 21. April 1924.

Das Gasthaus Zum Güterbahnhof mit eigener Metzgerei in den 1920er Jahren. Das gutbürgerliche Lokal in der Feuerbachstraße 25 wurde bis in die 1990er Jahre betrieben. (Repro: Lara Hausleitner)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Ein Hitler-Putschist geistert herum

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 14. April 1924.

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