Ein großer Garten und zwei Menschen, die aus eigener Tasche und in der Freizeit denjenigen helfen, die keiner mehr will oder versorgen kann: Ganz offiziell würde das Ehepaar Gabler und Seeg ihren Hof nicht als „Gnadenhof“ bezeichnen. Über Heu-, Getreide- und Gemüsespenden freuen sie sich.