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Auf dem Rad statt querfeldein: Hohes Gras und Getreidefelder sind im Sommer tabu für Vierbeiner. (Foto: Thomas Warnack/dpa/dpa-tmn)

Grannen-Saison: So schützen Sie Ihren Hund vor Verletzungen

Eine Gassi-Runde im Getreidefeld ist im Sommer keine gute Idee. Viele Gräser reifen jetzt und entwickeln scharfe Spitzen, die für Hunde gefährlich sein können. Was Hundebesitzer dazu wissen müssen.

Waschbären sind clever: Sie nutzen menschliche Siedlungen als Nahrungsquelle und Schlafplatz. (Foto: Patrick Pleul/dpa)

Ungebetener Gast: Waschbären friedlich auf Abstand halten

Eine durchwühlte Mülltonne, ein Einbruch ins Dachgeschoss: Auf ihrer Suche nach Nahrung und Schlafplätzen kennen Waschbären wenig Scheu. So halten Sie die kleinen Räuber fern - ohne sie zu gefährden.

Schutz für Haustiere ist wichtig: Während des Mähens sollten Katzen und kleine Hunde im Haus bleiben. (Foto: Sascha Thelen/dpa)

Gefahr für Tiere: Mähroboter mit Bedacht einsetzen

Automatische Rasenmäher sind praktisch für Gartenfreunde - für Igel, Frosch und sogar Hauskatze bergen sie aber hohe Verletzungsrisiken. Wie Sie die Roboter tierfreundlich einsetzen.

Greenpeace Ansbach hat sich an einer bundesweiten Protestaktion beteiligt und auf das Thema Tierwohl aufmerksam gemacht. (Foto: Robert Maurer)

Greenpeace protestiert in Ansbach gegen Billigfleisch

Bundesweite Aktion: Greenpeace-Vertreter machten Kunden der Supermarktkette Edeka auf das Thema Tierquälerei aufmerksam.

Schillingsfürst

Um Sir Archie an die neue Situation zu gewöhnen, musste sein Bewegungsspielraum eingeschränkt werden. Er wird in den nächsten Monaten in der Voliere bleiben. Falkner Burkhard Hellmann und die angehende Tierpflegerin Lea Rowan sind zuversichtlich, dass der Reha-Plan funktioniert. (F.: Jürgen Binder)

Spezial-Reha in Schillingsfürst: Lange Flugpause für Sir Archie

Im Falkenhof wird ein junger Weißkopfseeadler mit gravierendem Handicap betreut. Bei einem früheren Patienten war es schon einmal ähnlich kompliziert.

Die Veranstaltung „Franken fürs Tier“ organisierte Melissa Harrer zusammen mit der Redaktion FrankenSein der Hochschule Ansbach. Auf dem Foto zu sehen sind (von links) Hannah Koch, Julia Schlichting, Kathrin Brunner, Melissa Harrer und Julia Herschberger. (Foto: Irmeli Pohl)

Das Wohl der Tiere stand in Rothenburg im Fokus

Auf dem Campusgelände warben diverse Aussteller um Aufmerksamkeit für Tierschutz - national und international.

Adler Aslan gehört Andreas Ritz privat. Früher nahm er ihn mit zur Jagd, bis der Steinadler statt anderen Tieren nur noch Katzen zum Fressen gern hatte. (Foto: Simone Hedler)

Auffangstation in Rothenburg: Wo Adler und Falken ein zweites Leben bekommen

Die Greifvogel-Auffangstation Mittelfranken schafft es, rund 300 Tiere im Jahr wieder aufzupäppeln. Für Andreas Ritz und sein Team lohnt sich die Mühe.

Viele Tiere aus illegaler Haltung oder aus Zirkusbetrieben finden im Raubtier- und Exotenasyl eine neue Bleibe und können hier ihren Lebensabend verbringen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Das Exotenasyl in Wallersdorf plagen Existenzsorgen

Muss um die Raubtier-Anlage des Ansbacher Vereins auf Verlangen von Stadt und Veterinäramt ein fast drei Meter hoher Zaun gezogen werden?

Den Tag verbringen die nachtaktiven Insektenfresser in einem sicheren Versteck. Das können Laub-, Holz- oder Steinhaufen mit Hohlräumen sein. Sehr gerne werden auch Komposthaufen genutzt. (Foto: Martina Gehret)

Meldeaktion: Stachelritter im Landkreis Neustadt gesucht

Der Verein „Pro Igel“ und der Bund Naturschutz in Bayern rufen dazu auf, die Tiere online oder per App zu melden. Und verraten, was man dem Igel Gutes tun kann.

Igel Rudi hat sehr gut an Gewicht zugelegt. (Foto: Nina Daebel)

Schlimm zugerichtete Igel: Die Haut hängt in Fetzen, der Kiefer liegt frei

Isolde Bratke kümmert sich um kranke und verletzte Igel. Sie appelliert an Gartenbesitzer, auf Mähroboter zu verzichten. Und gibt einen wichtigen Rat.

Eine Infektion mit der Faulbrut läuft meist im Verborgenen ab, offensichtliche Schäden am Bienenvolk gibt es nicht. Die Infektion sorgt dafür, dass die Bienenlarven absterben. (Archivfoto: Wolfgang Grebenhof)

Sperrgebiet um Wieseth: Amerikanische Faulbrut in Bienenvolk

Bei einem Volk im Dorf wurde die Bienenseuche entdeckt. Das gilt es nun für die Imker in der Umgebung zu beachten.

Diebach (Neustadt)

Josef Weiss am Bienenhaus. Lange hatte er herumgetüftelt und eine Lüftung eingebaut, damit die Honigsammlerinnen im Winter möglichst nicht frieren müssen und auch genügend Luft haben. (Foto: Anita Dlugoß)

Ein Langenfelder ist Herr über Millionen von Bienenwaben

Josef Weiss ließ sich zum Imker ausbilden und bestand jetzt die Prüfung zum Bienensachverständigen souverän. Doch der 72-Jährige hat noch mehr vor.

Diane Pöltl und Patrick Hanlon vom Hundehaus in Bad Windsheim mit Buffy (links) und Trudy. Die beiden einjährigen Hunde suchen übrigens noch ein neues Zuhause. (Foto: Max Fichtner)

Vorsicht, Giftköder: Das ist im Ernstfall zu tun

Immer wieder werden vergiftete Leckerbissen gefunden – zuletzt in Ipsheim. Dort wurde präparierter Speck entdeckt. Tierbesitzer müssen in solchen Fällen schnell sein.

Der Zootierpfleger Benjamin Koch, hier mit Tiger Ussuri, arbeitet seit Dezember in der Auffangstation für wilde Tiere in Not. (Foto: Antonia Müller)

Raubtier- und Exotenasyl Wallersdorf: Gehege sollen schöner werden

Die Tierpfleger möchten den Zustand der Anlage verbessern. Ein Neubau ist aus finanziellen Gründen in absehbarer Zeit nicht möglich.

Eine Hundebesitzerin wurde vom Amtsgericht verurteilt, weil sie ihr Haustier mehr als 40 Minuten alleine im heißen Auto gelassen hatte. Unser Bild zeigt einen anderen Hund. (Symbolfoto: Jim Albright)

Hund im heißen Auto: 1000 Euro Strafe für die Besitzerin

Das Haustier der 30-Jährigen musste im Juli auf einem Supermarkt-Parkplatz in Dinkelsbühl von der Polizei befreit werden. Jetzt wurde sie vom Amtsgericht verurteilt.

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