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Veröffentlicht am 22.12.2025 14:10

Trotz Automatik: Abblendlicht lieber per Hand einschalten

Tiefstehende Sonne, Nebel oder Regen: Bei schlechter Sicht auf Landstraßen lieber früh das Abblendlicht einschalten – Automatikfunktionen reagieren nicht immer zuverlässig. (Foto: Thomas Warnack/dpa/dpa-tmn)
Tiefstehende Sonne, Nebel oder Regen: Bei schlechter Sicht auf Landstraßen lieber früh das Abblendlicht einschalten – Automatikfunktionen reagieren nicht immer zuverlässig. (Foto: Thomas Warnack/dpa/dpa-tmn)
Tiefstehende Sonne, Nebel oder Regen: Bei schlechter Sicht auf Landstraßen lieber früh das Abblendlicht einschalten – Automatikfunktionen reagieren nicht immer zuverlässig. (Foto: Thomas Warnack/dpa/dpa-tmn)

Lieber früher als zu spät, ist die Devise beim Abblendlicht. Viele Autos haben inzwischen eine Automatikfunktion - darauf sollten sich Autofahrende aber nicht ausschließlich verlassen, heißt es vom Tüv Süd.

Automatik kennt nur hell und dunkel

Denn bei diesigem Wetter oder Nebel tagsüber reagiert diese Funktion oft unzuverlässig. Steht der Lichtschalter stets auf „auto“, fahren viele Wagen bei schlechter Sicht nur mit Tagfahrlicht. Die Elektronik unterscheidet zwar hell und dunkel, schaltet aber bei Nebel, Regen oder Schnee oft nicht um.

Nicht nur, dass bei falscher Beleuchtung Bußgelder drohen: Wer schlecht sieht und zu sehen ist, gefährdet sich und andere. Daher bei schlechter Sicht ruhig früher per Hand von Automatik direkt auf Abblendlicht umschalten.

Symbol mit drei Strichen nach unten

Auch der Auto Club Europa (ACE) rät auf seiner Website, das Abblendlicht lieber zu früh als zu spät einzuschalten und zeigt das Symbol, das sich für das Abblendlicht am Schalter finden lässt: ein stilisierter Scheinwerfer mit drei schräg nach unten gerichteten Strichen, der im eingeschalteten Zustand grün leuchtet.

© dpa-infocom, dpa:251222-930-457365/1


Von dpa
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