Derzeit machen mal wieder gefälschte Steuerbriefe die Runde. In den Schreiben, die Verbraucherinnen und Verbraucher erreichen, geben sich Kriminelle als das Bundeszentralamt für Steuern aus und fordern Verzugszinsen von mehreren Hundert Euro für vermeintlich zu spät eingereichte Steuererklärungen. Überwiesen werden soll meist unverzüglich - innerhalb einer zweitägigen Frist.
Die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi) gibt Tipps, wie Sie den Betrug entlarven können:
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