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Veröffentlicht am 11.09.2023 15:45

Warum die Feuerwehr den Badeweiher in Schillingsfürst absuchte

Der Badesteg am Fischhausweiher in Schillingsfürst: Die Feuerwehr war am Sonntag dort für eine Vermisstensuche zugange. (Archivbild: Thomas Schaller)
Der Badesteg am Fischhausweiher in Schillingsfürst: Die Feuerwehr war am Sonntag dort für eine Vermisstensuche zugange. (Archivbild: Thomas Schaller)
Der Badesteg am Fischhausweiher in Schillingsfürst: Die Feuerwehr war am Sonntag dort für eine Vermisstensuche zugange. (Archivbild: Thomas Schaller)

Am Kirchweih-Sonntag wurde die Schillingsfürster Feuerwehr zum Badeweiher am Fischhaus gerufen. Auf der Liegewiese der Anlage, die wegen Saisonschluss offiziell nicht mehr zugänglich ist, hatten, wie Bürgermeister Michael Trzybinski auf Anfrage der Redaktion erklärte, Passanten von außen Kleidung liegen sehen.

Weil aber keine Personen entdeckt wurden, mussten die hinzugerufenen Einsatzkräfte von einem Badeunfall ausgehen. Auch ein Motorrad, das mit den Klamotten in Verbindung stand, stand vor Ort herum, berichtet die Polizei.

Im Zuge der Suche nach dem oder den möglichen Vermissten gesellte sich dann jedoch ein Mann hinzu, der sich als der Gesuchte herausstellte. Dieser war nach dem Baden wohl hungrig geworden, die die Beamten mitteilen, weshalb er zu einem Freund gelaufen sei, der in der Nähe wohnt.


Johannes Hirschlach
Johannes Hirschlach
Redakteur für Digitales
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