In 600 Häusern der Dinkelsbühler Altstadt wurde am Donnerstag das warme Wasser knapp. Auch wohlige Wärme wollte sich vielerorts nicht einstellen. Das waren die Folgen des Gaslecks. Betroffen waren davon auch die Gastronomie und Hotels sowie das Städtische Pflegeheim im Spitalhof. Wie gingen die Betroffenen mit der Situation um?