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Nur in den vorderen Sitzreihen waren noch einige Plätze frei beim Bürgerdialog in Feuchtwangens Stadthalle Kasten. Bei der Veranstaltung informierten Technischer Stadtwerkeleiter Lothar Beckler (links) und Bürgermeister Patrick Ruh (nicht im Bild) über die Windkraft-Pläne am Dengert. (Foto: Peter Zumach)

Großprojekt: Stadtwerke Feuchtwangen bauen fünf eigene Windräder

An den neuen Anlagen sollen sich auch Bürger finanziell beteiligen können. Was ist konkret geplant und wo sollen sich die Rotoren drehen?

Das Wildbad hat nicht nur Charakter und Seele, sondern auch wieder eine Zukunft. Die Stadtwerke kaufen das Anwesen und wollen es als Übernachtungsbetrieb mit vielfältigen Veranstaltungsmöglichkeiten weiterlaufen lassen. (Foto: Jürgen Binder)

Wildbad Rothenburg: Unterstützerkreis befürwortet Kauf durch Stadtwerke

Neben den Rothenburger Stadtwerken als Käufer spielen auch die künftigen Betreiber aus Heidenheim eine wichtige Rolle.

Ab nächstem Jahr übernimmt ein Nürnberger Konzern das Wilhermsdorfer Netz. Der Stromzähler bleibt. Wer bislang bei den Gemeindewerken Strom bezieht und diesen Vertrag nicht kündigt, der wird ab Neujahr automatisch Kunde des aktuellen Grundversorgers. (Foto: Heinz Wraneschitz)

Wer liefert in Wilhermsdorf ab 2025 den Strom?

Die Gemeindewerke in Wilhermsdorf stellen mit dem Verkauf ihres Netzes zum Jahreswechsel auch den Vertrieb ein. Das ändert sich für die Bürger:

Die Bauarbeiten in der Ellwanger Straße liegen laut den Dinkelsbühler Stadtwerken voll im Zeitplan. Der Versorger baut dort derzeit sein Nahwärmenetz weiter aus. (Foto: Evi Lemberger)

Dinkelsbühl: Baustelle ist am Segringer Tor angekommen

Die westliche Zufahrt zur Altstadt ist ab Montag für drei Tage komplett gesperrt. Das müssen Autofahrer beachten:

Das Wildbad in Rothenburg wird verkauft. (Archivbild: Jim Albright)

Jetzt also doch: Das Wildbad in Rothenburg wird verkauft

Lange ließ die evangelische Landeskirche die Mitarbeitenden und die Stadt im Ungewissen. Jetzt ist klar, was aus der Immobilie wird – und zwar bereits zum 1. Januar 2025.

Bei der Unterzeichnung des Power Purchase Agreements in Feuchtwangens Rathaus: Schaumann-Werkleiter Bernhard Ebert, Bürgermeister Patrick Ruh, Technischer Stadtwerkeleiter und nahKRAFT-Geschäftsführer Lothar Beckler (vorne von links), zweiter Bürgermeister Walter Soldner sowie Bianka Fuchshuber und Jürgen Kamm, die Mitgesellschafter der PV-Anlage im Scherfeld sind (hinten von links). (Foto: Stadt Feuchtwangen/Rebecca Weber)

„Klares Zeichen für den Klimaschutz“: Feuchtwangens Pläne für grünen Strom

Das zweite Power Purchase Agreement in Feuchtwangen ist unterzeichnet. Doch was steckt hinter diesem Abkommen? Und wer profitiert davon?

Vor fragwürdigen Anrufern warnt aktuell die Stadt Heilsbronn. (Symbolbild: dpa/Rolf Vennenbernd)

Stadtwerke Heilsbronn warnen vor dubiosen Anrufern

Am Telefon geben sich Unbekannte als Stadtwerke-Mitarbeiter aus und erfragen sensible Daten.

Fahrzeuge der N-ergie Netz GmbH vor dem Trafohaus (der Netz-Übergabestation) Wilhermsdorf: Bisher war die N-ergie nur für die ankommenden Leitungen und die Übergabe an die Gemeindewerke zuständig. Ab dem 1.Januar 2025 übernimmt die Nürnberger Stadtwerke-Tochter dann jedoch auch den bisherigen gemeindeeigenen Wilhermsdorfer Netzbetreiber. (Foto: Heinz Wraneschitz)

„Trauriger Tag für Wilhermsdorf“: Gemeinde verkauft Stromnetz an Konzern

Ab 2025 bekommt die N-Ergie Netz GmbH das Sagen über alle Stromleitungen und -kabel im Gemeindegebiet. Bürgermeister Uwe Emmert erklärt die Gründe.

Bei einem der elf Brunnen in der Mutschach steht eine Generalsanierung an. (Foto: Laura Krehn)

Sanierungen und Sonderbelastung: So steht es um Dinkelsbühls Leitungen

Bei mehreren Projekten haben die Stadtwerke viel zu tun. Dabei erzeugt vor allem das „Summer Breeze” ordentlich Zeitdruck.

Die Bepflanzung am Solarpark „Rehau“: Damit sich diese Anlage ebenso wie die an der Deponie in die Landschaft einfügen, wurden rund 100.000 Euro investiert. (Foto: Stadt Feuchtwangen/Rebecca Weber)

Klimaneutrale Stromversorgung: Feuchtwangen plant ehrgeizig für 2030

Eine klimaneutrale Stromversorgung wird in Feuchtwangen bis 2030 angestrebt.Die Solarparks sollen bestmöglich in die Landschaft integriert werden.

Die Scheinfelder Stadtwerke und der Stadtbauhof sollen bleiben, wo sie sind. Für die benachbarte Feuerwehr soll jedoch ein neuer Standort gesucht werden. (Foto: Andreas Reum)

Platznot: Scheinfeld sucht einen neuen Standort für die Feuerwehr

Der Stadtrat beschließt den Verbleib der Stadtwerke und des Bauhofs in ihrem bisherigen Domizil. Doch für die Brandschützer wird es langsam eng.

Sinbronn (Dinkelsbühl)

Bei der Einweihung der Photovoltaikanlage (von links): Andreas Karl, Leiter der Stadtwerke Dinkelsbühl, Steffen Fensterer (Stadtwerke), Lukas Hlava (TE Connectivity), Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer, Tobias Gellichsheimer, Ralf Stier und Steffen Bögner (alle ingenia). (Foto: Roman Kocholl)

Neue PV-Anlage: So treibt Dinkelsbühl die Energiewende voran

Die neue Photovoltaikanlage am Hammerbuck kann bis zu 8,6 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr produzieren. Größter Abnehmer ist TE Connectivity.

Fühlt sich in Ansbach sichtlich wohl: Dr. Branka Rogulic ist seit Jahresanfang die neue Geschäftsführerin der Stadtwerke. (Foto: Stadtwerke Ansbach)

Herausforderungen für die neue Chefin der Ansbacher Stadtwerke

Beim Start warten auf Dr. Branka Rogulic wichtige Entscheidungen. Es geht um das Freizeitbad Aquella, den Busverkehr, das Gasnetz und die Wärmeplanung.

Am künftigen Standort des Feuchtwanger Elektrolyseurs im Industriegebiet West II freuen sich Feuchtwangens erster Bürgermeister Patrick Ruh (links) und der Technische Stadtwerkeleiter Lothar Beckler über die Förderbewilligung des Freistaats. (Foto: Stadt Feuchtwangen/Rebecca Weber)

Feuchtwangen stellt Weichen für grünen Wasserstoff

Der Freistaat Bayern spendiert fünf Millionen Euro für einen Elektrolyseur. Damit nimmt die Kommune eine Vorreiterrolle in Mittelfranken ein.

Stück für Stück sollen im gesamten Stadtgebiet in der Nacht die Straßenbeleuchtungen ausgeschaltet werden. Ausgenommen von dieser Regelung sind Straßen, die für den Verkehr wichtig sind. (Foto: Jim Albright)

Nachts bleiben Ansbacher Straßen dunkel: Kritik der Bürger wächst

Die von 23.30 Uhr bis 4.30 Uhr abgeschaltete Straßenbeleuchtung stößt bei Versammlungen für Stadtteile auf Kritik. Auch der Oberbürgermeister ist dagegen.

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