Die Gurke in Plastik eingeschweißt, die Riesen-Vorratspackung, die niemals leer wird, oder die Avocado aus Mexiko: Das sind die Paradebeispiele der Klimasünden beim Wocheneinkauf. Unnötiger Müll, Lebensmittelverschwendung und ein viel zu hoher CO2-Abdruck sind die Folgen. Mit verschiedenen Ansätzen lässt sich das Einkaufen umweltfreundlicher gestalten.