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Veröffentlicht am 22.03.2023 04:32

Wie oft die Deutschen die Bettwäsche wechseln

Die Mühe lohnt sich: Sich in ein frisch bezogenes Bett einzukuscheln, ist ein herrliches Gefühl. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)
Die Mühe lohnt sich: Sich in ein frisch bezogenes Bett einzukuscheln, ist ein herrliches Gefühl. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)
Die Mühe lohnt sich: Sich in ein frisch bezogenes Bett einzukuscheln, ist ein herrliches Gefühl. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)

Herrlich, sich in ein frisch bezogenes Bett zu kuscheln! Spätestens nach zwei Wochen sollten Kopfkissen und Bettdecke ein neues Gewand bekommen, wie unter anderem der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) rät. Denn nachts schwitzen wir und verlieren Hautschuppen.

Doch längst nicht alle folgen dieser Empfehlung, wie eine GfK-Umfrage im Auftrag des Onlinehändlers Galaxus zeigt. Rund vier von zehn Deutschen ziehen demnach seltener als empfohlen frische Bettwäsche auf.

Ein Prozent lässt sich richtig viel Zeit

Rund 33 Prozent gaben an, das nur monatlich zu tun. Etwa 6 Prozent warten zwei bis drei Monate, um das Bett zu beziehen - und rund ein Prozent lässt sogar noch mehr Zeit verstreichen.

Immerhin: Gut 41 Prozent folgen der Empfehlung. Und knapp 18 Prozent der Befragten wechseln die Bettwäsche sogar wöchentlich. Übrigens: Dieser Turnus wird laut IKW allen empfohlen, die nachts stark schwitzen oder nackt schlafen. Für etwas mehr als ein Prozent gehört das Beziehen des Bettes sogar zur täglichen Routine.

Befragt wurden 1500 Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren. Die Umfrage soll repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland sein.

© dpa-infocom, dpa:230321-99-33700/2


Von dpa
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