Schreckmoment für einen 78 Jahre alten Lkw-Fahrer: Als er am Donnerstag gegen 10.30 Uhr nach seiner gesetzlich vorgeschriebene Pause, die er auf der Rastanlage Ohrenbach an der A7 eingelegt hatte, weiterfahren wollte, schlugen ihm bereits nach Einschalten der Zündung Rauch und kleinere Flammen aus dem Armaturenbrett entgegen.
Ein anderer Lkw-Lenker bemerkte die Rauchentwicklung und eilte laut Polizei zur Hilfe. Er löschte mit seinem Feuerlöscher die Flammen. Dabei geriet er in die Rauchwolke und zog sich eine Rauchgasintoxikation zu. Er wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus nach Rothenburg gebracht.
Die alarmierten Freiwilligen Feuerwehren aus Burgbernheim und Hartershofen löschten die noch vorhandene Glut. An dem 7,5-Tonner entstand nach weiterer Mitteilung der Beamten ein Sachschaden von rund 5000 Euro. Durch das schnelle Eingreifen des anderen Lkw-Fahrers sei ein höherer Schaden verhindert worden.