Ausstellung in Dinkelsbühl: „T4 – Namen, die uns mahnen“
Bei der Eröffnung der Ausstellung „T4 – Namen, die uns mahnen“ in der Dinkelsbühler St.-Pauls-Kirche wirkten (von links) Diakoneo-Archivleiter Matthias Honold, Andrea Beranek, die Koordinatorin für Erwachsenenbildung bei Diakoneo, Sabine Söder von den Offenen Hilfen in Oettingen, Dekan im Ruhestand Uland Spahlinger, Musikstudentin Franka Böhm und Regionalbischöfin Gisela Bornowski mit. (Foto: Friedrich Zinnecker)
Bei der Eröffnung der Ausstellung „T4 – Namen, die uns mahnen“ in der Dinkelsbühler St.-Pauls-Kirche wirkten (von links) Diakoneo-Archivleiter Matthias Honold, Andrea Beranek, die Koordinatorin für Erwachsenenbildung bei Diakoneo, Sabine Söder von den Offenen Hilfen in Oettingen, Dekan im Ruhestand Uland Spahlinger, Musikstudentin Franka Böhm und Regionalbischöfin Gisela Bornowski mit. (Foto: Friedrich Zinnecker)
Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ist in der Dinkelsbühler St.-Pauls-Kirche die Ausstellung „T4 – Namen, die uns mahnen“ eröffnet worden. Erinnert wird an die Ermordung von Menschen mit Behinderung im Dritten Reich.