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Beim Neuendettelsauer Sozialkonzern stehen weitere Veränderungen bevor. So sollen die beruflichen Schulen in eine gemeinnützige GmbH ausgelagert werden.

In einigen Einrichtungen des Neuendettelsauer Sozialkonzerns soll nicht mehr gekocht werden. Die Mitarbeitenden sind wütend und enttäuscht.

Ein neues Gemeinschaftsunternehmen mit dem Catering-Spezialisten Dorfner übernimmt die Versorgung. Es soll die Qualität sichern und Kosten sparen.

Gleich mehrerer Standorte sollen weg. Dazu gehört die Rangauklinik und MVZs in Ansbach sowie Neuendettelsau. Mehrere Angebote sollen vorliegen.

Diakoneo bestätigte das Vorliegen von Angeboten. Auch mit Blick auf die Medizinischen Versorgungszentren in Ansbach und Neuendettelsau tut sich etwas.

Die Künstlerin hat eine Ausbildung als Weberin und bezeichnet sich selbst als „Textilforscherin”.

Diakoneo hat seine Stelle gestrichen. Daher wird Martin Binder wird von der Landeskirche in das afrikanische Land entsandt. Seine Familie geht mit.

In Neuendettelsau läuft die Ausbildung von Diätassistenten und Sozialbetreuern aus. Der Grund ist in beiden Fällen der gleiche.

Das Unternehmen hat seine Zentralbibliothek aufgelöst. Dabei fiel ein Müllcontainer auf, in dem ein Bürger historische Werke vermutete. Nun erklärt sich Diakoneo.

Der Kantor der Dresdner Frauenkirche hat eine Mission: Er will für die Schönheit von Orgeln und Orgelmusik begeistern – und selbst Entdeckungen machen.

Der Sozialkonzern konzentriert sich auf Bildung und Dienste für Menschen. Er trennt sich von Medizinischen Versorgungszentren in Ansbach und Neuendettelsau sowie der Rangauklinik.

Erinnert wird an die Ermordung von Menschen mit Behinderung im Dritten Reich. Regionalbischöfin Gisela Bornowski hielt ein Plädoyer für die Menschenwürde.

Eigentlich muss laut Satzung immer ein Pfarrer im Vorstand sitzen, aber im Februar könnte eine Satzungsänderung kommen. Nicht gefährdet sein sollen die Schulen.