Die Ansbacher Hütte und ihr Hausberg: Bilder aus den Alpen | FLZ.de | Stage

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Veröffentlicht am 11.08.2023 18:36

Die Ansbacher Hütte und ihr Hausberg: Bilder aus den Alpen

Wir haben die Ansbacher Sektion des Deutschen Alpenvereins beim Aufstieg auf ihre Hütte samt Einweihungsfest begleitet.

1906 wurde die Ansbacher Hütte auf 2376 Metern erbaut. Sie liegt bei Flirsch, 15 Kilometer von St. Anton entfernt im Westen Tirols. Die Sektion hat sie seitdem erhalten und nun drei Jahre lang umfangreich saniert.

Der Blick von der Terrasse der Ansbacher Hütte ist atemberaubend: hier etwa auf den hohen Riffler (3168 Meter).  (Foto: Jonas Volland)
Der Blick von der Terrasse der Ansbacher Hütte ist atemberaubend: hier etwa auf den hohen Riffler (3168 Meter). (Foto: Jonas Volland)
Der Blick von der Terrasse der Ansbacher Hütte ist atemberaubend: hier etwa auf den hohen Riffler (3168 Meter). (Foto: Jonas Volland)
Doch ersteinmal muss man zur Hütte hinauf: Zum Glück gibt es auf dem Weg ein kleines Idyll für die Rast zwischendurch.  (Foto: Jonas Volland)
Doch ersteinmal muss man zur Hütte hinauf: Zum Glück gibt es auf dem Weg ein kleines Idyll für die Rast zwischendurch. (Foto: Jonas Volland)
Doch ersteinmal muss man zur Hütte hinauf: Zum Glück gibt es auf dem Weg ein kleines Idyll für die Rast zwischendurch. (Foto: Jonas Volland)
Das Idyll nennt sich Fritzhütte und wird von Tirolern bewirtschaftet, die hier fast wie Aussteiger leben. Für die Sektion ist der Halt hier Pflicht, man pflegt die gute Nachbarschaft.  (Foto: Jonas Volland)
Das Idyll nennt sich Fritzhütte und wird von Tirolern bewirtschaftet, die hier fast wie Aussteiger leben. Für die Sektion ist der Halt hier Pflicht, man pflegt die gute Nachbarschaft. (Foto: Jonas Volland)
Das Idyll nennt sich Fritzhütte und wird von Tirolern bewirtschaftet, die hier fast wie Aussteiger leben. Für die Sektion ist der Halt hier Pflicht, man pflegt die gute Nachbarschaft. (Foto: Jonas Volland)
Wer bis zum Gipfel will, geht weiter als bis zur Ansbacher Hütter, die im Hintergrund verschwindet. Ein Weg führt hinauf zur Samspitze, dem Hausberg. (Foto: Jonas Volland)
Wer bis zum Gipfel will, geht weiter als bis zur Ansbacher Hütter, die im Hintergrund verschwindet. Ein Weg führt hinauf zur Samspitze, dem Hausberg. (Foto: Jonas Volland)
Wer bis zum Gipfel will, geht weiter als bis zur Ansbacher Hütter, die im Hintergrund verschwindet. Ein Weg führt hinauf zur Samspitze, dem Hausberg. (Foto: Jonas Volland)
Der Weg hier oben ist mit roter Farbe markiert - da er an vielen Stellen von Laien sonst gar nicht zu erkennen wäre.  (Foto: Jonas Volland)
Der Weg hier oben ist mit roter Farbe markiert - da er an vielen Stellen von Laien sonst gar nicht zu erkennen wäre. (Foto: Jonas Volland)
Der Weg hier oben ist mit roter Farbe markiert - da er an vielen Stellen von Laien sonst gar nicht zu erkennen wäre. (Foto: Jonas Volland)
Der Ausblick von der Samspitze ist für manche Sektionsmitglieder schon fast Routine. Sie betreuen ein großflächiges Wegenetz um die Hütte herum.  (Foto: Jonas Volland)
Der Ausblick von der Samspitze ist für manche Sektionsmitglieder schon fast Routine. Sie betreuen ein großflächiges Wegenetz um die Hütte herum. (Foto: Jonas Volland)
Der Ausblick von der Samspitze ist für manche Sektionsmitglieder schon fast Routine. Sie betreuen ein großflächiges Wegenetz um die Hütte herum. (Foto: Jonas Volland)
„Berg Heil” wünscht man sich am Gipfelkreuz. (Foto: Jonas Volland)
„Berg Heil” wünscht man sich am Gipfelkreuz. (Foto: Jonas Volland)
„Berg Heil” wünscht man sich am Gipfelkreuz. (Foto: Jonas Volland)
Satt sehen kann man sich hier oben nicht.  (Foto: Jonas Volland)
Satt sehen kann man sich hier oben nicht. (Foto: Jonas Volland)
Satt sehen kann man sich hier oben nicht. (Foto: Jonas Volland)
Über den Wolken ... (Foto: Jonas Volland)
Über den Wolken ... (Foto: Jonas Volland)
Über den Wolken ... (Foto: Jonas Volland)
... schmeckt es auch den Schafen besonders gut.  (Foto: Jonas Volland)
... schmeckt es auch den Schafen besonders gut. (Foto: Jonas Volland)
... schmeckt es auch den Schafen besonders gut. (Foto: Jonas Volland)
Vor der Hütte ist Zeit für eine erste Verschnaufpause.  (Foto: Jonas Volland)
Vor der Hütte ist Zeit für eine erste Verschnaufpause. (Foto: Jonas Volland)
Vor der Hütte ist Zeit für eine erste Verschnaufpause. (Foto: Jonas Volland)
Die Wanderschuhe bleiben im ersten Raum neben der Haustür, damit der Dreck sich nicht in der Hütte verteilt.  (Foto: Jonas Volland)
Die Wanderschuhe bleiben im ersten Raum neben der Haustür, damit der Dreck sich nicht in der Hütte verteilt. (Foto: Jonas Volland)
Die Wanderschuhe bleiben im ersten Raum neben der Haustür, damit der Dreck sich nicht in der Hütte verteilt. (Foto: Jonas Volland)
Richtig gemütlich wird es auf der Terrasse mit Panoramablick über die Lechtaler Alpen.  (Foto: Jonas Volland)
Richtig gemütlich wird es auf der Terrasse mit Panoramablick über die Lechtaler Alpen. (Foto: Jonas Volland)
Richtig gemütlich wird es auf der Terrasse mit Panoramablick über die Lechtaler Alpen. (Foto: Jonas Volland)
Auch auf über 2000 Metern sind die treuesten Begleiter des Menschen mit dabei.  (Foto: Jonas Volland)
Auch auf über 2000 Metern sind die treuesten Begleiter des Menschen mit dabei. (Foto: Jonas Volland)
Auch auf über 2000 Metern sind die treuesten Begleiter des Menschen mit dabei. (Foto: Jonas Volland)
Die Hütte ist ein klassisches Ziel für Bergsteiger, die mehrtägige Touren bestreiten und eine Nacht hier übernachten.  (Foto: Jonas Volland)
Die Hütte ist ein klassisches Ziel für Bergsteiger, die mehrtägige Touren bestreiten und eine Nacht hier übernachten. (Foto: Jonas Volland)
Die Hütte ist ein klassisches Ziel für Bergsteiger, die mehrtägige Touren bestreiten und eine Nacht hier übernachten. (Foto: Jonas Volland)
Der graue Anbau ist eine neue Erweiterung der Hütte, in der nun die Wirtsfamilie und das Personal untergebracht sind. Von Ende Juni bis Mitte September wird die Hütte bewirtschaftet.  (Foto: Jonas Volland)
Der graue Anbau ist eine neue Erweiterung der Hütte, in der nun die Wirtsfamilie und das Personal untergebracht sind. Von Ende Juni bis Mitte September wird die Hütte bewirtschaftet. (Foto: Jonas Volland)
Der graue Anbau ist eine neue Erweiterung der Hütte, in der nun die Wirtsfamilie und das Personal untergebracht sind. Von Ende Juni bis Mitte September wird die Hütte bewirtschaftet. (Foto: Jonas Volland)
Das Winterlager, ein Raum der offen bleibt, auch wenn die Hütte nicht bewirtschaftet ist. Auch hier haben die Sektionsmitglieder gemeinsam angepackt.  (Foto: Jonas Volland)
Das Winterlager, ein Raum der offen bleibt, auch wenn die Hütte nicht bewirtschaftet ist. Auch hier haben die Sektionsmitglieder gemeinsam angepackt. (Foto: Jonas Volland)
Das Winterlager, ein Raum der offen bleibt, auch wenn die Hütte nicht bewirtschaftet ist. Auch hier haben die Sektionsmitglieder gemeinsam angepackt. (Foto: Jonas Volland)
Vielleicht für die Ewigkeit? Handabdrücke vor dem Winterlager. (Foto: Jonas Volland)
Vielleicht für die Ewigkeit? Handabdrücke vor dem Winterlager. (Foto: Jonas Volland)
Vielleicht für die Ewigkeit? Handabdrücke vor dem Winterlager. (Foto: Jonas Volland)
Aus Arbeit wurde Freundschaft: Vertreter der Sektion trinken ihr vorerst letztes Bier mit zwei Elektrikern aus Tirol. Die gemeinsame Zeit auf der Hütte hat sie zusammengeschweißt.  (Foto: Jonas Volland)
Aus Arbeit wurde Freundschaft: Vertreter der Sektion trinken ihr vorerst letztes Bier mit zwei Elektrikern aus Tirol. Die gemeinsame Zeit auf der Hütte hat sie zusammengeschweißt. (Foto: Jonas Volland)
Aus Arbeit wurde Freundschaft: Vertreter der Sektion trinken ihr vorerst letztes Bier mit zwei Elektrikern aus Tirol. Die gemeinsame Zeit auf der Hütte hat sie zusammengeschweißt. (Foto: Jonas Volland)
Doch wie kommt das Bier auf den Berg? Mit der Materialseilbahn, über die die Hütte mit allen wichtigen Dingen versorgt wird. Für schwere Ladungen ist aber ein Hubschrauber nötig. (Foto: Jonas Volland)
Doch wie kommt das Bier auf den Berg? Mit der Materialseilbahn, über die die Hütte mit allen wichtigen Dingen versorgt wird. Für schwere Ladungen ist aber ein Hubschrauber nötig. (Foto: Jonas Volland)
Doch wie kommt das Bier auf den Berg? Mit der Materialseilbahn, über die die Hütte mit allen wichtigen Dingen versorgt wird. Für schwere Ladungen ist aber ein Hubschrauber nötig. (Foto: Jonas Volland)
Armin Völkert (links) ist Architekt und Mitglied der Ansbacher Sektion. Er hat sich um die Ausarbeitung und Betreuung der Baumaßnahme gekümmert. Norbert Meindorfer ist der Vorsitzende der Sektion.  (Foto: Jonas Volland)
Armin Völkert (links) ist Architekt und Mitglied der Ansbacher Sektion. Er hat sich um die Ausarbeitung und Betreuung der Baumaßnahme gekümmert. Norbert Meindorfer ist der Vorsitzende der Sektion. (Foto: Jonas Volland)
Armin Völkert (links) ist Architekt und Mitglied der Ansbacher Sektion. Er hat sich um die Ausarbeitung und Betreuung der Baumaßnahme gekümmert. Norbert Meindorfer ist der Vorsitzende der Sektion. (Foto: Jonas Volland)
Beim Eröffnungsfest der Hütte darf auch fränkische Küche nicht fehlen: Sektionsmitglieder schneiden Zwiebeln für den Sud für Saure Ansbacher Bratwürste.  (Foto: Jonas Volland)
Beim Eröffnungsfest der Hütte darf auch fränkische Küche nicht fehlen: Sektionsmitglieder schneiden Zwiebeln für den Sud für Saure Ansbacher Bratwürste. (Foto: Jonas Volland)
Beim Eröffnungsfest der Hütte darf auch fränkische Küche nicht fehlen: Sektionsmitglieder schneiden Zwiebeln für den Sud für Saure Ansbacher Bratwürste. (Foto: Jonas Volland)
Für die einheimischen Handwerker gibt es noch eine Spezialität zum Probieren: Bratwurstgehäck auf Brot, Katzbrot genannt.  (Foto: Jonas Volland)
Für die einheimischen Handwerker gibt es noch eine Spezialität zum Probieren: Bratwurstgehäck auf Brot, Katzbrot genannt. (Foto: Jonas Volland)
Für die einheimischen Handwerker gibt es noch eine Spezialität zum Probieren: Bratwurstgehäck auf Brot, Katzbrot genannt. (Foto: Jonas Volland)
Nach den Anstrengungen des Aufstiegs ist Essen und Geselligkeit besonders belohnend. Der richtige Ort dafür: die Gaststube.  (Foto: Jonas Volland)
Nach den Anstrengungen des Aufstiegs ist Essen und Geselligkeit besonders belohnend. Der richtige Ort dafür: die Gaststube. (Foto: Jonas Volland)
Nach den Anstrengungen des Aufstiegs ist Essen und Geselligkeit besonders belohnend. Der richtige Ort dafür: die Gaststube. (Foto: Jonas Volland)
Hier verbirgt sich die Filtersackanlage für das Abwasser aus der Hütte. Geklärt wird auf dem Berg nämlich selbst. Auch der Strom wird selbst produziert.  (Foto: Jonas Volland)
Hier verbirgt sich die Filtersackanlage für das Abwasser aus der Hütte. Geklärt wird auf dem Berg nämlich selbst. Auch der Strom wird selbst produziert. (Foto: Jonas Volland)
Hier verbirgt sich die Filtersackanlage für das Abwasser aus der Hütte. Geklärt wird auf dem Berg nämlich selbst. Auch der Strom wird selbst produziert. (Foto: Jonas Volland)
Vorne steht das Pächterehepaar Cornelia und Markus Falch, neben ihnen Altpächterin Barbara Nöbl und dazwischen ihr Mann Erwin.  (Foto: Jonas Volland)
Vorne steht das Pächterehepaar Cornelia und Markus Falch, neben ihnen Altpächterin Barbara Nöbl und dazwischen ihr Mann Erwin. (Foto: Jonas Volland)
Vorne steht das Pächterehepaar Cornelia und Markus Falch, neben ihnen Altpächterin Barbara Nöbl und dazwischen ihr Mann Erwin. (Foto: Jonas Volland)
Seit vier Generationen bewirtschaftet die Familie die Hütte. Früher gab es für die Versorgung aber noch keine Seilbahn.  (Foto: Jonas Volland)
Seit vier Generationen bewirtschaftet die Familie die Hütte. Früher gab es für die Versorgung aber noch keine Seilbahn. (Foto: Jonas Volland)
Seit vier Generationen bewirtschaftet die Familie die Hütte. Früher gab es für die Versorgung aber noch keine Seilbahn. (Foto: Jonas Volland)
Für das Kuchenbüffet der Sektion packt Pächterin Cornelia Falch gerne mit an. Bis tief in die Nacht kümmern sich dann ihr Mann und das Personal um die Wünsche der Ansbacher.  (Foto: Jonas Volland)
Für das Kuchenbüffet der Sektion packt Pächterin Cornelia Falch gerne mit an. Bis tief in die Nacht kümmern sich dann ihr Mann und das Personal um die Wünsche der Ansbacher. (Foto: Jonas Volland)
Für das Kuchenbüffet der Sektion packt Pächterin Cornelia Falch gerne mit an. Bis tief in die Nacht kümmern sich dann ihr Mann und das Personal um die Wünsche der Ansbacher. (Foto: Jonas Volland)
Auch der Abstieg will gut geplant sein, Tipps von Ortskundigen nimmt man da gerne an.  (Foto: Jonas Volland)
Auch der Abstieg will gut geplant sein, Tipps von Ortskundigen nimmt man da gerne an. (Foto: Jonas Volland)
Auch der Abstieg will gut geplant sein, Tipps von Ortskundigen nimmt man da gerne an. (Foto: Jonas Volland)

Jonas Volland
Jonas Volland
Jahrgang 2001, fing direkt nach seinem Abitur bei der FLZ an, ist im Anschluss an sein Volontariat seit dem Jahreswechsel 2023 Redakteur in der Ansbacher Lokalredaktion. Fasziniert von bunten Geschichten und aufwendigeren Recherchen.
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