Viele Millionen liegen auf dem Küchentisch der Finderfamilie in Dombühl. Die Geldscheine erzählen aber keine Geschichte des Reichtums, sondern die einer Hyperinflation, in der viele Menschen in Deutschland nach dem 1. Weltkrieg alle Ersparnisse verloren haben. (Foto: Thomas Schaller)
Viele Millionen liegen auf dem Küchentisch der Finderfamilie in Dombühl. Die Geldscheine erzählen aber keine Geschichte des Reichtums, sondern die einer Hyperinflation, in der viele Menschen in Deutschland nach dem 1. Weltkrieg alle Ersparnisse verloren haben. (Foto: Thomas Schaller)
Am 30. Oktober 1928 fasste Konrad Hertel beim Tapezieren einen Entschluss. Der Oberverwalter bei der allgemeinen Ortskrankenkasse Ansbach-Land wollte Menschen in der Zukunft an die schlimmsten Zeiten der Inflation nach dem ersten Weltkrieg erinnern.