In einer etwas versteckten Dinkelsbühler Kapelle: Skulpturen von Dietrich Klinge
„Mare a Ters“ erinnert nicht wenig an einen verbrannten menschlichen Körper. Einzig das Gesicht ist noch erkennbar in seiner gequälten und zugleich fragenden Pose. (Foto: Martina Kramer)
„Mare a Ters“ erinnert nicht wenig an einen verbrannten menschlichen Körper. Einzig das Gesicht ist noch erkennbar in seiner gequälten und zugleich fragenden Pose. (Foto: Martina Kramer)
Die Dinkelsbühler Altstadt ist bis Mitte Oktober die Bühne für 20 Skulpturen des im Ortsteil Weidelbach lebenden Bildhauers Dietrich Klinge. In einer Serie stellt die FLZ die Kunstwerke in einer losen Abfolge vor.