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Die Künstlerin Patricia Tessitore hilft den Kindern bei der Gestaltung der Silhouetten. Die Farben sollen ganz exakt aufgetragen werden. (Foto: Lara Hausleitner)

An Ansbacher Schule: Menschenkette in den Farben der Flaggen

Ein Kunstprojekt begeistert die Kinder und Jugendlichen. Am Ende soll ein Zeichen für die Verbindung der verschiedenen Nationalitäten gesetzt werden.

Mit Schildkröte, Schlange und Oktopus: die Ansbacher Künstlerin und Kunstpreisträgerin Dr. Gisela Kottsieper in ihrem Atelier. (Foto: Lara Hausleitner)

Wo die wilden und die sanften Tiere unter einem Dach hausen

Die Ansbacher Kunstpreisträgerin Dr. Gisela Kottsieper malt oft nachts bis zur Erschöpfung: „Viecher” von der Schlange bis zum Triesdorfer Landhuhn.

Stellen das Programm des LeseSpaß 2024 vor: Stefanie Fechter, Präsidentin des Lions Club Ansbach Christiane Charlotte, die LeseSpaß-Organisatorin Kathleen Schnabel und Kulturreferentin Nadja Wilhelm. (Foto: Thomas Wirth)

Der Ansbacher LeseSpaß geht auf „eine fantastische Reise“

Die Reihe erweitert ihr Altersspektrum. Sie wendet sich jetzt an Kinder und Jugendliche. Unter anderem gibt es eine Schreibwerkstatt für Fantasy-Geschichten. Was noch geplant ist.

Willi Probst im Ansbacher Kunsthaus neben einem seiner Lieblingsmotive: Die Abtei Sant’Antimo hat er immer wieder gemalt. (Foto: Lara Hausleitner)

Willi Probsts Motto: Malen an den schönsten Plätzen

Der 85-Jährige ist mit dem Ansbacher Kulturpreis geehrt worden. Nun zeigt er seine Aquarelle in einer großen Retrospektive im Kunsthaus.

OB Thomas Deffner (links) und die beiden Laudatoren Inge Bromm (2. von links) und Hannes Hüttinger (rechts) freuten sich über die Kulturpreise für Willi Probst (Mitte) und Rolf Fütterer (2. von rechts). (Foto: Stefan Neidl)

Die Stadt Ansbach zeichnet Kunst-Botschafter aus

Rolf Fütterer und Willi Probst erhalten den Kulturpreis der Stadt. Eine besondere Ehre: In 56 Jahren gab es bislang zur 13 Preisträger.

Eine Szene aus der spektakulären 3D-Videoprojektion „Spiritus Mundi“, die in der Grünen Nacht zu erleben ist: Die barocke Fassade der Gumbertuskirche wird sich komplett verwandeln und in Bewegung geraten. (Foto: Luca Dünkel)

Licht-Spiele und Sternenwelten bei der Grünen Nacht in Ansbach

Am Samstag, 28. September, erwartet die Besucher von 18 bis 23 Uhr ein opulentes Programm mit kulturellem Schwerpunkt.

Schillingsfürst

In seinem „Turmbau zu Babel“ greift Horst Haitzinger das berühmte Gemälde von Pieter Bruegel dem Ältern auf – und führt es raffiniert weiter. (Repro: Martina Kramer)

Horst Haitzingers „Fantastische Welten” in Schillingsfürst

Der bekannte Karikaturist hat eine altmeisterliche Seite. Im Ludwig-Doerfler-Museum ist die Ausstellung nun bis Anfang Oktober zu sehen.

Zuzanna Czebatul hat eine eigene Betonmischung für dieses Werk entwickelt. Sand und Zement sind Bestandteile, Wasser natürlich sowie einige „Zaubermittel“-Zutaten, die sie nicht verrät. (Foto: Elke Walter)

Die Berliner Künstlerin Czebatul puzzelt in Rothenburg mit Betonteilen

Beim Offenen Atelier im Wildbad beantwortete Zuzanna Czebatul viele Fragen zu ihrer Kunst.

Rothenburg Leutershausen

Idyllisch und kreativ geht es beim Künstler-Ehepaar Ilse und Ekkehardt Hofmann in ihrem Atelier im Grünen zu. Über Gemälde bis hin zu Keramik wird hier vieles geschaffen. (Foto: Jarah Greipel)

Ein gutes Team: Künstler-Ehepaar stellt seine Werke in Rothenburg aus

Ekkehardt und Ilse Hofmann leben Kunst. So kommt es auch mal vor, dass Ilse Hofmann in einem Feuerschutz-Anzug eine Figur in einen 1000 Grad heißen Ofen hebt.

Schillingsfürst

„Mädchen aus Pappenheim“: In vielen Gemälden Fernando de la Jaras sind Frauen in scheinbar alltäglichen Situationen zu sehen. (Foto: Martina Kramer)

Würde, Anmut und eine reizvolle Ruhe im Ludwig-Doerfler-Museum

Werke des renommierten peruanischen Künstlers Fernando de la Jara sind in Schillingsfürst zu sehen. Die Ausstellung geht jetzt in die Verlängerung.

Die österreichische Künstlerin Evalie Wagner hat sich für ihr Ansbacher Werk mit dem berühmten Kräuterbuch des Botanikers Leonhart Fuchs beschäftigt. (Foto: Lara Hausleitner)

Kunst und heilende Kräuter im Ansbacher Hofgarten

Zarter Stoff und Pflanzen-Mobiles: Die begehbare Kunstinstallation mit dem Titel „Herbolarium“ im Citrushaus ist noch bis 1. September zu sehen.

Die zentrale Tafel im Kaspar-Hauser-Triptychon von Udo Winkler: eine bedrohliche Szenerie mit Messer und Hausers Bildnis. (Foto: Lara Hausleitner)

Kaspar Hauser und die „Menschwerdung” in Ansbach

Im Rahmen der Festspiele wird im Kunsthaus in der Reitbahn 3 eine große Ausstellung präsentiert. 36 Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre Werke.

Ausstellungsscheune der Kunstmühle von Familie Wieland: Vorne eine Skulptur von Thomas Gröling, rechts ein Poolbild von Alexander Ivanovski, links Tier- und Pflanzenleben von Wolfgang Böhm. (Foto: Nicole Gunkel)

Die Komplexität der eigenen Existenz: „Kunst in Dachsbach”

Vernissage am Wasserschloss: An vier Ausstellungsorten boten rund 30 Kunstschaffende eine außergewöhnliche Bandbreite an Ideen und Kreativität.

Zieht über den Sommer ins Wildbad: Zuzanna Czebatul. (F.: Stini Roehrs)

Zuzanna Czebatul ist die neue Art-Residency-Künstlerin im Wildbad

Sie zieht am Dienstag in das Atelier der Rothenburger Tagungsstätte ein und beginnt an ihrem Kunstwerk zu arbeiten. Im Fokus hat sie die ehemalige Funktion des Wildbads als Heilbad.

Der Fürther Kunstmaler Alexander Ivanovski setzt Menschen im und am Wasser in Szene. Er wählte großformatige Leinwände. (Foto: Nicole Gunkel)

„Stadt und Land”: Dachsbach wird zur Kunstmeile

Drei Tage lang zeigen rund 30 Kunstschaffende ihre Arbeiten an vier Orten: im Wasserschloss, in der Scheune der Kunstmühle, im Kaffeehaus und im Rathaus.

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