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Hilsbach (Aurach) Rothenburg

Präsentieren ihre Arbeiten in Hilsbach: Maria Semmer (links) und Hanna Nagel (rechts) (Foto: Martina Kramer)

Hanna Nagel und Maria Semmer stellen in der Kunsthalle Hilsbach aus

Die Rothenburger Künstlerinnen lassen magische Räume und surreale Momente entstehen. Was ihre Gemälde, Fotografien und eine Installation zeigen.

Glanz in der Herbstsonne: Die moderne Formensprache des neuen Anbaus ist ein Blickfang in der Bischof-Meiser-Straße in Ansbach. (Foto: Lara Hausleitner)

Das schmucke Retti-Palais in Ansbach öffnet seine Pforten

Eine Art „Ouvertüre” im barocken Stadtpalast: Die Räume können nun erstmals im Rahmen von regelmäßigen Führungen besucht werden. Was es zu entdecken gibt.

Fast wie ein Grabdenkmal: „Monument” von Andreas Blank, dem Hauptpreisträger des Ansbacher Kunstpreises 2025. Er hat sie aus Marmor, Alabaster, Basalt, Serpentinit und Bronze gefertigt. (Foto: Thomas Wirth)

Ansbacher Kunstpreis 2025: Wer gewonnen hat

Zum 11. Mal haben das Kulturforum Ansbach, die Stadt Ansbach und die Sparkasse Ansbach die Auszeichnung vergeben. Der erste Preis geht an einen Bildhauer.

Hilsbach (Aurach)

Mesata, Malerei und Objektkunst von Martin Meiswinkel, im Vordergrund das Objekt „Acker, winterlich” (Foto: Martina Kramer)

Geometrie trifft Landschaftsbild: Martin Meiswinkel stellt in Hilsbach aus

Das Härtsfeld, eine karge Hochfläche im Osten der Schwäbischen Alb, hat es dem Bonner Künstler angetan. Es hat seine Malerei und seine Objektkunst inspiriert.

Vor der finalen Sitzung: die Jury des Ansbacher Kunstpreises, Herbert Iwanowitsch, Dr. Christian Schoen, Dr. Frauke Bayer, Monika Schweizer, Johannes Vetter, Gerhard Engerer und Nadja Wilhelm (von links). (Foto: Thomas Wirth)

11. Ansbacher Kunstpreis: Die Jury hat getagt

Wer bekommt einen der drei Preise? Am Freitag, 24. Oktober, werden die Namen bekanntgegeben. Rund 60 Kunstschaffende aus der Region hatten Arbeiten eingereicht.

Malerei, Bilderhauerei. Fotografie und Musik: An den Tagen des offenen Ateliers in Leutershausen nehmen etliche Künstlerinnen und Künstler teil. (Foto: Helmut Majer)

Am 11. und 12. Oktober öffnen sich in Leutershausen die Ateliers

Rund 25 Künstlerinnen und Künstler laden an dem Wochenende zum Besuch ihrer Schaffensorte ein. „Treiben lassen und genießen” lautet das Motto für beide Tage.

In ihrer Ausstellung: Barbi Kahnt (links) und Eva Mähl, zwischen ihnen Skulpturen von Ralf Klement. (Foto: Thomas Wirth)

„Untiefen und Flatterhaftes”: Kunstausstellung mit Eva Mähl in Ansbacher Kunsthaus

Die Moderatorin zeigt zusammen mit ihren Freunden Barbi Kahnt und Ralf Klement kraftvolle Arbeiten. Im Fokus steht vor allem der menschliche Körper.

Johannes Vetter ist als Künstler des Monats September in der Metropolregion Nürnberg ausgewählt worden. (Foto: Metropolregion)

Johannes Vetter aus Ornbau ist Künstler des Monats September der Metropolregion

Der Maler und Bildhauer erhält die Auszeichnung aus Nürnberg. Das Besondere an seiner Kunst ist das perfekte Spiel mit Wirklichkeiten und Gegensätzen.

Übt sich in abenteuerlicher Pose, die nicht wenig an eine verzwickte Yoga-Stellung erinnert: „Entwurf für eine große Figur VI“. (Foto: Martina Kramer)

Monumentale Kunst vor dem Nördlinger Tor in Dinkelsbühl

Die Arbeiten von Dietrich Klinge sind noch bis Mitte Oktober zu sehen. Sie bilden einen wirkungsvollen Kontrast zum mittelalterlichen Stadtbild.

Im „Pen to Paper”-Workshop können sich Kinder zeichnerisch entfalten. Hier zeichnet ein Mädchen klassische Motive mit Tusche. (Foto: Monika Tress)

Junge Kunstschule Ansbach präsentiert kreatives Programm für den Herbst und Winter

Roboter aus Holz bauen, die eigene Maske für Fasching entwerfen oder bunte Bilder malen: Das Angebot des Kulturforums ist vielfältig und bietet für jeden was.

Die Figur „Die Wunde”: Im sakralen Kontext mit dem leidenden Christus am Kreuz erscheint sie wie eine Leidensgenossin des Erlösers. (Foto: Martina Kramer)

Skulpturen von Dietrich Klinge in Dinkelsbühls Kapuzinerkirche mit sakraler Würde

Die Dinkelsbühler Altstadt ist bis Mitte Oktober die Bühne für 20 Skulpturen des im Ortsteil Weidelbach lebenden Bildhauers Dietrich Klinge.

Das Interesse an der Ausstellung ist sehr groß, viele Gäste kamen zur Vernissage. Kunstkreis-Vorsitzende Gisela Eugen und Bürgermeister Kurt Förster sprachen beim Auftakt. (Foto: Margit Schwandt)

Jahresausstellung des Kunstkreises Rothenburg eröffnet: Was sie diesmal bietet

Die Schau leitet den kulturellen Herbst in der Stadt ein. Sie läuft bis 2. Oktober. Besonders würdigte man zum Start eine bereits verstorbene Persönlichkeit.

Wolframs-Eschenbach

Ein Blick in Ausstellung von Jochen Lebert, Susanne Jost und Jochen Retza. (Foto: Stefan Neidl)

Kunst in Wolframs-Eschenbach: Inspiriert von Beobachtungen aus dem Alltag

Jochen Lebert, Susanne Jost und Jochen Retza stellen im Deutschordenschloss aus und präsentieren eine bunte Mischung alter und neuer Arbeiten.

„Mare a Ters“ erinnert nicht wenig an einen verbrannten menschlichen Körper. Einzig das Gesicht ist noch erkennbar in seiner gequälten und zugleich fragenden Pose. (Foto: Martina Kramer)

In einer etwas versteckten Dinkelsbühler Kapelle: Skulpturen von Dietrich Klinge

Dinkelsbühls Altstadt ist Bühne für 20 Skulpturen des in Weidelbach lebenden Bildhauers. Wie reagiert die intime Atmosphäre des Sakralbaus seine Werke?

Gordian VII auf dem Vorplatz des Deutschordensschlosses, scheint der Schwerkraft zu trotzen. (Foto: Martina Kramer)

Dietrich Klinges Skulpturen verzaubern die Altstadt von Dinkelsbühl

Bis Mitte Oktober können Besucher 20 Kunstwerke des im Ortsteil Weidelbach lebenden Bildhauers entdecken. Die FLZ stellt sie in einer losen Abfolge vor.

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