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Aus pinkfarbenen Wolken purzeln grellgrüne Engelchen Richtung Erde, mit ihnen „Grünonen” und „Eronen”, die in den Bildwelten von Reiner F. Schulz immer wieder auftauchen. (Foto: Lara Hausleitner)

Rokokissimo-Ausstellung in Ansbach: Giftgrüne Putten und eine gefräßige Tasse

Zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler setzen sich spielerisch oder ironisch mit der Zeit des Rokoko auseinander. Das Ganze ist an drei Orten zu sehen.

Wichtiges Detail der auf dem berühmten Altar oben dargestellten Abendmahl-Szene: Jesus reicht Judas (re.) ein Stück Brot. (Foto: Jürgen Binder)

Theater über Künstler Riemenschneider: Plausible Sätze des gefallenen Meisters

Schauspieler Markus Grimm ließ am Samstag vor dem Heilig-Blut-Altar in der Jakobskirche Tilman Riemenschneider persönlich zu Wort kommen

Das Organisationsteam der „Kunst in Dachsbach“ sorgt für ein buntes Kulturwochenende. (Foto: Nicole Gunkel)

Von 11. bis 13. Juli: Ein Wochenende voller Kunst kündigt sich in Dachsbach an

„Geh auf den Weg nach Dachsbach“, rief schon Goethes Götz von Berlichingen. Das Motto gilt auch bei der Veranstaltung. Das bekommen die Gäste zu sehen.

Joachim Kersten (links) malt gerne farbenfroh und gestaltet gemeinsam mit Gerhard Rießbeck eine Ausstellung. (Foto: Anna Franck)

Knallige Farben im Fokus: Zwei Künstler zeigen abstrakte Kunst in Bad Windsheim

Der Bad Windsheimer Künstler Gerhard Rießbeck gestaltet seine neue Ausstellung mit dem Nürnberger Maler Joachim Kersten. Eröffnet wird sie am Samstag.

Die Skulptur Gordian IX aus dem Gordian-Zyklus von Dietrich Klinge steht am Münster St. Georg. Die Oberflächenstruktur spiegelt das Material des Grundmodells Holz. (Foto: Martina Kramer)

Skulpturen in Dinkelsbühl: Neue Perspektiven auf Vertrautes

In der Altstadt sind derzeit Skulpturen von Dietrich Klinge zu sehen: Am Münster und vor der Schranne stehen Figuren aus dem Gordian-Zyklus.

Kurator Dr. Harald Tesan und Künstlerin Petra Krischke beim Aufbau der Ausstellung „Rokokissimo“ in der St.-Gumbertus-Kirche. Krischkes Arbeiten setzen bewusst auf bunte Farben und überzeichneten Kitsch. (Foto: Tizian Gerbing)

„Rokokissimo“ in Ansbach: Moderne Kunst trifft auf barocken Überschwang

Zwölf Künstler setzen sich mit der Vergangenheit auseinander – aktuell, provokant und vielfältig inszeniert an Orten in der Innenstadt.

Das Marien-Jakobus-Triptychon von Manon Heupel. (Foto: Martina Kramer)

„Schön bist du, meine Freundin“: Ausstellung im Heilsbronner Münster

Rekord bei der Jahresausstellung 2025: über 100 Exponate sind bei der diesjährigen 22. Auflage zu sehen.

Peter Pabst zeigt in der Heimatfestausstellung im Alten Schloss seinen Blick auf Neustadt. (Foto: Nicole Gunkel)

Öl, Acryl und jede Menge Humor im Karpfenmuseum in Neustadt

Wenn die Streuobstwiese zum Tummelplatz für Feen und andere Fabelwesen wird: Der Künstler Peter Pabst eröffnete die Ausstellung zum Heimatfest.

Ein Bild aus der Serie „Psychonaut“ von Stefan Seffrin. Der Künstler verfremdet darin Situationen und Kontexte dadurch, dass eine Person in einem Astronautenanzug auftreten lässt. (Repro: Tizian Gerbing)

Die Luxemburger Künstlervereinigung ARC stellt beim Kulturforum Ansbach aus

Was bleibt übrig, wenn Identität, Erinnerung oder Perspektive aus dem Gleichgewicht geraten? Die Ausstellung „Verrutscht” im Kunsthaus spürt mit der Frage nach.

Irmtraud Schmidt-Hartung (Mitte) war die Initiatorin. Mit Irmgard Peetz-Hahn (links) und Rita Zeller setzte sie das Farbenspektakel um. (Foto: Margit Schwandt)

Neue Ausstellung des Rothenburger Künstlerbundes

Im Fleischhaus wurde die neue Schau mit Werken von Irmtraud Schmidt-Hartung, Irmgard Peetz-Hahn und Rita Zeller eröffnet.

Tierisches in Quilt und im Bild: Arbeiten von Anita Leutwiler und Annelies Schindler (Foto: Martina Kramer)

Tierisches genäht und gemalt im Ansbacher Haus für Kunst

Anita Leutwiler zeigt Patchwork-Arbeiten, Annelies Schindler bezieht Gemälde darauf. Die Arbeiten sollen Kinder ansprechen, sind aber auch für Erwachsene reizvoll.

Fabian Flohr (l.), der Vorsitzende der „Stiftung mittelfränkischer Tierschutz“, und der Kunstpädagoge Helmut Sacha diskutieren über die Arbeiten von Horst Merck. (Foto: Lara Hausleitner)

Ansbach: Ausstellung erinnert an Horst Merck

Der Künstler hat seine Werke nie öffentlich präsentiert. Nach seinem Tod sind sie im Ansbacher Kunsthaus zu sehen. Und werden zugunsten des Tierheims verkauft.

Abstrakte Fotografie sei eigentlich ein Widerspruch, findet er, aber genau darin liegt für ihn der Reiz: Thomas Wunsch. (Foto: Martina Kramer)

Fotokunst im Quadrat: Thomas Wunsch stellt in Hilsbach aus

Die Foto-Abstraktionen sind groß. Sie messen einen Meter auf einen Meter. Was darauf zu sehen ist, lässt sich nicht eindeutig sagen. Darin liegt ihr Reiz.

Freude bei Museumsleiter Dr. Christian Schoen: Der Garten hinter dem Palais ist angelegt. (Foto: Oliver Herbst)

„Geschenk an die Stadt”: Schafft Ansbachs Museum Retti-Palais 2025 den Start?

Der historische Bestand und der Neubau sehen nach einer langen Zeit der Baustelle jetzt ziemlich fertig aus. Wie ist also der Stand der Dinge?

Helmut Sacha, Günter Pfisterer und Hannes Hüttinger (von links) besuchten das Haus des verstorbenen Horst Merck in der Karolinenstraße in Ansbach. (Foto: Oliver Herbst)

Ansbachs Tierheim erbt Werke eines Künstlers: Warum es nun eine Ausstellung gibt

Eine wertvolle Immobilie findet sich im Nachlass Horst Mercks. Aber auch Bilder und Druckgrafiken sind dabei. Was macht das Werk des Ansbachers aus?

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