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Fabian Flohr (l.), der Vorsitzende der „Stiftung mittelfränkischer Tierschutz“, und der Kunstpädagoge Helmut Sacha diskutieren über die Arbeiten von Horst Merck. (Foto: Lara Hausleitner)

Ansbach: Ausstellung erinnert an Horst Merck

Der Künstler hat seine Werke nie öffentlich präsentiert. Nach seinem Tod sind sie im Ansbacher Kunsthaus zu sehen. Und werden zugunsten des Tierheims verkauft.

Abstrakte Fotografie sei eigentlich ein Widerspruch, findet er, aber genau darin liegt für ihn der Reiz: Thomas Wunsch. (Foto: Martina Kramer)

Fotokunst im Quadrat: Thomas Wunsch stellt in Hilsbach aus

Die Foto-Abstraktionen sind groß. Sie messen einen Meter auf einen Meter. Was darauf zu sehen ist, lässt sich nicht eindeutig sagen. Darin liegt ihr Reiz.

Freude bei Museumsleiter Dr. Christian Schoen: Der Garten hinter dem Palais ist angelegt. (Foto: Oliver Herbst)

„Geschenk an die Stadt”: Schafft Ansbachs Museum Retti-Palais 2025 den Start?

Der historische Bestand und der Neubau sehen nach einer langen Zeit der Baustelle jetzt ziemlich fertig aus. Wie ist also der Stand der Dinge?

Helmut Sacha, Günter Pfisterer und Hannes Hüttinger (von links) besuchten das Haus des verstorbenen Horst Merck in der Karolinenstraße in Ansbach. (Foto: Oliver Herbst)

Ansbachs Tierheim erbt Werke eines Künstlers: Warum es nun eine Ausstellung gibt

Eine wertvolle Immobilie findet sich im Nachlass Horst Mercks. Aber auch Bilder und Druckgrafiken sind dabei. Was macht das Werk des Ansbachers aus?

„Evas Befreiung“: In Jana Schröders großformatigen Gemälden stehen Frauengestalten im Mittelpunkt. (Foto: Martina Kramer)

In der Kunsthalle Hilsbach geht es um vielerlei Wunden

Am Ostersonntag, 20. April, und am Samstag, 26. April sind die Werke zu sehen. Bei einer Malerin stehen vor allem Frauen im Vordergrund.

Die mexikanische Künstlerin Diana Ham lässt in ihrem naturalistisch ausgeführten Gemälde eine Frau vor grünen Kakteen posieren. (Foto: Martina Kramer)

Variationen der Farbe Grün im Ansbacher Kunsthaus

Der Kulturverein PAM aus Kitzingen zeigt naturalistische und abstrakte Bilder von 14 internationalen Künstlerinnen und Künstlern.

Stellen das Jahresprogramm für die Ausstellungen im Ansbacher Kunsthaus Reitbahn 3 vor (von links): Herbert Iwanowitsch, Rolf Fütterer, Elisabeth Meisel und Hans Ruppert vom Kulturforum Ansbach. (Foto: Thomas Wirth)

Kulturforum Ansbach: Neue Blicke auf die Wirklichkeit

Das Programm des Bereichs Bildende Kunst ist vielfältig und beginnt mit ganz viel Grün. Was gibt es bei den Ausstellungen noch zu sehen?

Der Künstler Johannes Volkmann (vorne rechts) hat die „Verkehrsschilder der Gerechtigkeit“ zusammen mit Kindern gestaltet. Das Projekt unterstützen Kulturreferentin Nadja Wihelm, Schulleiter Stefan Exner, Oberbürgermeister Thomas Deffner und die Literaturexpertin Bettina Baumann (hinten von links). (Foto: Lara Hausleitner)

Kunstaktion gegen den Krieg und für Respekt in Ansbach

Die Gerechtigkeitsschilder sollen künftig an vielen Plätzen stehen. Am liebsten wären dem Initiator hier eigene Projekte von Bürgern, Schulen oder Firmen.

Die besonderen Verkehrsschilder, die der Künstler Johannes Volkmann in Zusammenarbeit mit Kindern konzipiert hat, sollen mit klaren Symbolen auf Wege für ein gutes Zusammenleben hinweisen. (Foto: Johannes Volkmann)

Stadt Ansbach lädt zur Kunstaktion für Frieden und Respekt

Ab Freitag werden die „Verkehrsschilder der Gerechtigkeit“ zu entdecken sein. Sie entstanden durch die Zusammenarbeit des Künstlers Johannes Volkmann mit Kindern.

Luft kann man nicht sehen, aber was durch sie fliegt: ein Stillleben zum Jahresthema des Bereichs „Natur und Struktur“, arrangiert von Susanne Wolf. (Foto: Susanne Wolf)

Kulturforum Ansbach schaut auf die Natur: In diesem Jahr geht es um die Luft

Vorträge, Mitmach-Angebote, Exkursionen – ein gutes Dutzend Veranstaltungen, darunter etliche für Familien, widmen sich einem schwer greifbaren Thema: der Luft.

Schillingsfürst

Freut sich über die Möglichkeit, ihre Werke präsentieren zu können: Sofia Braun. (Foto: Nina Müller)

Werke von Sofia Braun in Schillingsfürster Gemeindezentrum

Im Schillingsfürster Gerhard-Götz-Gemeindezentrum ist bis Ende März eine Werkauswahl der Rothenburgerin Sofia Braun zu sehen.

Sachsen bei Ansbach

Tickende Kunstwerke: Kleine, funktionstüchtige Uhren-Sklpturen von Matthias Kalden. (Foto: Elke Walter)

Kunsttage in Sachsen bei Ansbach bieten ein breites Spektrum

Der Erfolg bei der Premiere 2024 war so groß, dass es jetzt eine Fortsetzung gibt. Was Kunstschaffende aus der Region im Haus der Bäuerin alles ausstellen.

An der Gedenkstele für die Widerstandskämpfer am Martin-Luther-Platz: Vertreter der Stadt, der Kirchen, Schulen und der Kulturszene sowie von Vereinen und Initiativen haben gemeinsam ein umfangreiches Programm konzipiert, um an das Kriegsende vor 80 Jahren zu erinnern und in die Zukunft zu blicken. (Foto: Lara Hausleitner)

80 Jahre Kriegsende: So blickt Ansbach 2025 auf den Zweiten Weltkrieg zurück

Die Stadt und Kooperationspartner präsentieren ein facettenreiches Programm. Im Zentrum stehen ein Theaterstück und ein Projekt mit Bürgerbeteiligung.

Gaben eine Comic-Lesung in der Hochschule Ansbach: Anastasia Braun, Jeff Chi, Lisa „Mullana“ Schmidt (vorne, von links), Julian Reichel (links) und Sebastian Stamm. (Foto: Martina Kramer)

Die Hochschule Ansbach bot einen Blick in die Comic-Szene

Mit der Lesung „Talking Heads“ stellten sich drei junge Talente vor. Das Genre-Spektrum reicht vom optimistischen Solarpunk bis zum düsteren Cyberpunk.

Die Malerin Dora Hitz prägte einst die Kunstszene. (Repro: Biernoth)

Ansbachs lange vergessene Malerin: Die Renaissance der Dora Hitz

Zu ihrem 100. Todestag wird die bedeutende Künstlerin mit einer Sonderausstellung in Berlin gewürdigt. Zu Lebzeiten setzte sie sich stark für andere Frauen ein.

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