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In dem Gemeindeteil gibt es mittlerweile viele Leerstände. Mit gezielter Planung will der Markt Lichtenau entgegenwirken.

Sonst trifft man die Leipziger Band eher in Wacken, jetzt bannte sie im „Weißen Ross” das Publikum mit ihrem hypnotischen Sound.

Da blühte die Flower-Power-Ära in der Musikkneipe „Weißes Roß“ so schön wie ein Krokus im Frühling auf. Der Sänger und Songwriter machte es möglich.

Der Griesgram und der Brachialbarde passen perfekt ins sagenhaft verrümpelte „Weiße Roß”. Ihren Humor holen sie aus den Tiefen der Gemütsfinsternis.

Die Augsburger Band verbindet tanzbare Musik und Humor mit ernsten Themen. Im „Weißen Ross” kam das super an.

Die im östlichen Umland von Nürnberg gegründete Neo-Psychedelic-Rock-Band war nicht das erste Mal im „Weißen Ross” und legte dort einen grandiosen Auftritt hin.

Dem kanadische Singer-Songwriter eilt ein Ruf voraus: „The New Blues Master of the Telecaster“. Was es damit auf sich hat, war jetzt zu erleben.

Die junge Sängerin aus Belfast verblüffte bei ihrem Konzert mit ihrem enormen Talent, mit ihrer urwüchsigen Energie. Kündigt sich da eine große Karriere an?

Die mexikanischen Singer-Songwriterin und Filmemacherin gab Einblicke in ihre Kultur. Und sie hatte ein Instrument dabei, das kaum jemand kennt, aber spannend ist.

Das Akkordeon wird unterschätzt. Es kann mehr als Gemütlichkeitsmusik. Was Yegor Zabelov seinem Instrument alles abtrotzt – im „Weißen Ross” war es zu erleben.

Witch on a Trip und Fogdriver traten in Immeldorf auf. Zwei Bands, ein Genre. Wie unterschiedlich kann die Perspektive auf ein Genre sein?

Der Musiker und seine Band gastierten im „Weißes Ross”. Sie brachten den Sound der 1960er und 1970er Jahre mit. Und das Publikum zum Tanzen.