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Auf der Autobahn kommt es in der Nacht zu einem schweren Auffahrunfall. Am Morgen wird das Ausmaß des Schadens sichtbar.

In einem Waldstück nahe einer Münchner Autobahn entdecken Polizeibeamte eine unerlaubte Technofeier. Um die Partygäste zu schützen, ergreifen sie eine ungewöhnliche Maßnahme.

Weniger Besucher in Bayerns Freibädern: Im Juli mit seinen vielen Regentagen blieben Becken oftmals leer. Warum mancherorts dennoch ein Plus bei den Badegästen steht.

Der Regenschirm kann wieder zu Hause bleiben: Nach einigen Tagen mit wenig sommerlichem Wetter stehen in Bayern nun viel Sonnenschein und Temperaturen von bis zu 32 Grad an.

Die Rechtsterroristin Beate Zschäpe ist in ein Aussteigerprogramm für Neonazis aufgenommen worden. Im kommenden Jahr wird über ihre weitere Haftdauer entschieden.

Ein lauter Knall, großer Schaden und dann quietschende Reifen. Immer wieder sprengen Kriminelle Geldautomaten und flüchten mit schnellen Autos. Ein Ende der Taten ist nicht Sicht.

Regen, Regen, Regen: Der Wetterdienst kündigt ein verregnetes Wochenende für Bayern an. Wann es sich trotzdem lohnt, vor die Tür zu gehen.

Nach dem Großeinsatz an einer Schule in München steht nun fest: Zwei Jugendliche haben vorsätzlich Tierabwehrspray versprüht.

Nach Gewittern soll das Wetter im Freistaat freundlich werden. Doch das Zwischenhoch dauert Meteorologen zufolge nicht lange an.

Waffen, Drogen, hochwertige Autos: In Süddeutschland haben mehr als 400 Polizisten mutmaßliche Dealer ausgehoben. Über Jahre hinweg sollen sie mit Kokain, Marihuana und Haschisch gehandelt haben.

Leider heißt es nicht „Pack die Badehose ein“, sondern „Pack den Regenschirm ein“: Der Deutsche Wetterdienst kündigt Regen und Gewitter an.

Für die Verteidigung stehen jetzt Milliardensummen bereit. Davon profitiert auch das mit Kampfdrohnen aktive Rüstungsunternehmen Helsing. Einen Schritt aber will Helsing aktuell nicht gehen.

Im vorigen Sommer kosteten Hochwasser mehrere Menschen das Leben, sorgten für große Schäden. Das Risiko, das so etwas erneut passiert, ist laut einer Untersuchung in Bayern bundesweit am größten.

Im Landkreis Mühldorf gibt es einen neuen Fall von Hasenpest bei einem Menschen. Die Krankheit wird immer häufiger gemeldet. Die Behörden mahnen zu Vorsicht, sehen aber keinen Grund zu Beunruhigung.