Im Naturschutzgebiet Scheerweiher hat es ein größeres Fischsterben gegeben. Auf Hinweise von Spaziergängern hin konnten rund 700 tote Karpfen festgestellt werden. Die Staatsanwaltschaft Ansbach ist tätig geworden, hat die Ermittlungen inzwischen aber eingestellt, weil keine „strafrechtliche Verantwortlichkeit” gesehen wird.