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Wiesethbruck (Bechhofen)

Beim Ortstermin des Bund Naturschutz im Naturschutzgebiet Ellenbach (v.l.): Maria Hetzel, Vorstandsmitglied der BN-Kreisgruppe Ansbach, Geohydrologe Dr. Otto Heimbucher, Regionalreferent Mittelfranken Tom Konopka und Renate Götzenberger, stellvertretende Sprecherin des Landesarbeitskreises Wasser. Aufgrund des Starkregens war der Bach in dieser Woche gut gefüllt. (Foto: Philipp Zimmermann)

Bund Naturschutz in Sorge: Trocknet der Ellenbach aus?

Nach Ansicht des BN fördert die Reckenberg-Gruppe in der Nähe des Naturschutzgebiets zu viel Wasser. Eine Versickerung droht.

Freuen sich auf die Fortsetzung des Wiesenbrüter-Schutzprojekts (von links): Gerhard Wägemann, Vorsitzender des Landschaftspflegeverbands Mittelfranken, Verena Auernhammer vom Landesbund für Vogel- und Naturschutz, Landrat Dr. Jürgen Ludwig sowie Projektleiter Dietmar Herold. (Foto: Landratsamt Ansbach/Fabian Hähnlein)

Landkreis Ansbach gibt der Natur an der Altmühl weiter eine Chance

Ein großes Schutzprojekt für gefährdete Arten in den Wiesen am Fluss wird mit Partnern fortgesetzt. Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen ist ausgestiegen.

So sieht der Bachlauf im Naturschutzgebiet Ellenbach aktuell zwischen den Bechhofener Ortsteilen Burgstallmühle, Voggendorf, Wiesethbruck und dem Markt Arberg aus. (Foto: Walter Oberhäußer)

Wird bei Arberg zu viel Trinkwasser gefördert?

Im Naturschutzgebiet Ellenbach zeigen sich die Auswirkungen des Klimawandels auf besondere Weise. Der Bund Naturschutz fürchtet gar eine „ökologische Katastrophe”.

Ein Blick über das „Wiesmet“ in Richtung Gunzenhausen. Der wenige Bewuchs macht es Rehen schwer, sich zu verstecken, wenn sie von Passanten oder Hunden aufgeschreckt werden. (Foto: Chance.Natur/Dietmar Herold)

Keine Rücksicht auf die Natur: Ornbauer Jagdpächter ist sauer

Jagdpächter im Wiesmet stören sich an freilaufenden Hunden und an Passanten, die abseits der Wege wandern. Jetzt soll eine Lösung her.

Schalkhausen (Ansbach) Steinersdorf (Ansbach)

Isolde Feldmann setzt sich ebenso wie viele andere Naturschützer dafür ein, dass die Kröten am Scheerweiher sicher über die Straße kommen. (Foto: Robert Maurer)

Eine Autofahrt am Scheerweiher kann ein Massaker auslösen

Die Wanderung der Jungkröten hat begonnen, weshalb die Straße über den Damm gesperrt wurde. Für die Artenvielfalt ist das Naturschutzgebiet enorm wichtig.

Zwei Frauen gehen auf dem Naturlehrpfad durchs Schwarze Moor in der Rhön am Dreiländereck Hessen, Bayern und Thüringen. (Foto: Daniel Vogl/dpa)

Digitalranger wacht im Netz über Schutzgebiete

Eine geschützte Bergwiese als perfekter Ort für ein Selfie oder eine waghalsige Mountainbike-Route mitten durch den Wald - solche Tipps finden sich immer häufiger im Netz. Für geschützte Tiere und Pflanzen kann der digitale Wildwuchs jedoch fatal sein.

Der Dümmer ist der zweitgrößte See in Niedersachsen und gilt als „Hotspot“ der Artenvielfalt, gerade für Vögel. (Foto: Friso Gentsch/dpa)

Dümmer wird „Lebendiger See des Jahres 2022“

Der Dümmer ist ein wichtiges Naturschutzgebiet und ein attraktives Freizeitareal. Seit Jahrzehnten arbeiten Umweltschutz und Touristik Hand in Hand - das wird mit einer Auszeichnung gewürdigt.

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