Reflexionen zu Zeit und Ewigkeit bei Ausstellung in Hilsbach
Eine verfremdete Mutter-Kind-Idylle lehnt an der Wand. Davor häufen sich Zufallsfunde wie zum Gedenken. Hannah von Ginkel hat ihre Installation während Corona geschaffen. (Foto: Martina Kramer)
Eine verfremdete Mutter-Kind-Idylle lehnt an der Wand. Davor häufen sich Zufallsfunde wie zum Gedenken. Hannah von Ginkel hat ihre Installation während Corona geschaffen. (Foto: Martina Kramer)
Prall gefüllt war das Programm in der Kunsthalle Hilsbach. Die letzte Ausstellung des Jahres heißt „Ewigkeit lügt“. Tobias Sternberg, Manon Heupel und Hannah von Ginkel zeigen darin ihre Arbeiten.