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Veröffentlicht am 21.03.2022 17:00

Schwieriger Start für Basketballer nach Corona-Zwangspause

Ein Basketball landet im Korb. (Foto: Andreas Gora/dpa/Symbolbild)
Ein Basketball landet im Korb. (Foto: Andreas Gora/dpa/Symbolbild)
Ein Basketball landet im Korb. (Foto: Andreas Gora/dpa/Symbolbild)

Die Basketballer des FC Bayern München kehren nach zwei Wochen Zwangspause infolge einer Corona-Teamquarantäne auf das Spielfeld zurück. Am Montag konnte sich der Bundesligist nach den Freitestungen einiger Akteure auf den Weg nach Athen machen, wo die Münchner am Dienstag (20.00 Uhr) in der Euroleague gegen Panathinaikos antreten sollen. Für Trainer Andrea Trinchieri und sein Team wird es ohne richtige Vorbereitung nach zuletzt mehreren Spielabsagen ein schwieriger Kaltstart in Europa.

„Wir sind die ganze Saison konstant in einer Art Notfall-Situation gewesen. Die aktuelle Phase macht da keine Ausnahme“, äußerte Trinchieri. Der Italiener gibt sich pragmatisch: „Wir müssen mit dieser Realität umgehen und die unglücklichen Umstände annehmen.“

Für die Bayern ist es beim Kampf um einen Platz unter den ersten acht Teams „ein sehr wichtiges Spiel“, wie Vladimir Lucic sagte. Jedoch bemerkte der stellvertretende Kapitän auch: „Wie jeder weiß, hatten wir große Covid-Probleme und konnten überhaupt nicht trainieren. Viele Jungs sind somit außer Form oder nicht richtig belastbar.“

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