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Veröffentlicht am 31.10.2023 14:00

Sperrung zwischen Gerolfingen und Wassertrüdingen

Nichts geht mehr ab 2. November zwischen Gerolfingen und Wassertrüdingen (Symbolbild). (Foto: Wolfgang Grebenhof)
Nichts geht mehr ab 2. November zwischen Gerolfingen und Wassertrüdingen (Symbolbild). (Foto: Wolfgang Grebenhof)
Nichts geht mehr ab 2. November zwischen Gerolfingen und Wassertrüdingen (Symbolbild). (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Das Staatliche Bauamt Ansbach beginnt am Donnerstag, 2. November, mit der Fahrbahnerneuerung der Staatsstraße 2218 zwischen Gerolfingen und Wassertrüdingen. Bis Mitte Dezember wird laut Mitteilung der Behörde die Straße in zwei Bauabschnitten komplett gesperrt.

Während des ersten Bauabschnitts werden die Fahrzeuge über Fürnheim und Frankenhofen, im zweiten Bauabschnitt dann über Röckingen und Lentersheim umgeleitet.

Auf einer Länge von insgesamt 5,4 Kilometern werden laut Bauamt die Asphaltschichten der Strecke erneuert. Die Baustelle beginne in Gerolfingen an der Einfahrt „Trüdinger Weg“ und ende am „Westring“ in Wassertrüdingen. Die sanierungsbedürftige Fahrbahn weise in diesem Bereich Fahrbahnschäden wie Durchbrüche, Risse und Ausmage- rungen auf.

Um einen zügigen und sicheren Bauablauf zu gewährleisten, erfolgen die voraussichtlich bis Mitte Dezember andauernden Bauarbeiten unter Vollsperrung, erläuterte die Behörde weiter. Der Zeitpunkt der notwendigen Sanierungsarbeiten an der Staatsstraße sei bewusst in der touristischen Nebensaison gewählt worden.Der großräumige Verkehr zwischen Gunzenhausen, Wassertrüdingen und Dinkelsbühl werde derzeit ohnehin wegen der Sperrung der Ortsdurchfahrt Wittelshofen umgeleitet.

Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich laut Mitteilung des Staatlichen Bauamts auf rund 1,2 Millionen Euro.

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