Suchergebnisse | FLZ.de | Stage

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine sorgte 2022 und 2023 für eine Energiekrise. Die Heizkosten schossen nach oben. Trotz Gaspreisdeckel kletterten sie auch 2023 enorm.

Deutschland wird Hochrechnungen zufolge 2024 so wenig Energie verbrauchen wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Fossile Energieträger dominieren allerdings weiterhin mit großem Abstand.

Das Ölkartell sieht ein langsameres Wachstum voraus. Das liegt aus Sicht der Fachleute vor allem an China.

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 schnellten die Energiepreise in die Höhe. Noch immer müssen Haushalte mehr bezahlen als davor. Doch es tut sich etwas.

Nach wochenlanger Talfahrt der Spritpreise ist Diesel so günstig wie zuletzt Ende 2021 - vor Ukraine Krieg und Erhöhung des CO2-Preises. Ein saisonaler Effekt könnte dem aber bald entgegenwirken.

Genau für dieses eine Rezept hat man sich Walnussöl gekauft. Jetzt ist die Flasche angebrochen und man fragt sich: Wozu taugt es noch?

Wie geht es bei der Raffinerie in Schwedt weiter? Zunächst geht die Treuhandverwaltung des Bundes weiter. Aber es gibt einen Interessenten für die Anteile des russischen Staatskonzerns Rosneft.

Moskaus blutigem Angriffskrieg zum Trotz strömen noch immer russisches Öl und Gas durch eine Transitleitung auf ukrainischem Gebiet. Nun kündigt Kiew ein Ende der Durchleitung an.

Deutschland hat im ersten Halbjahr weniger Energie verbraucht als ein Jahr zuvor. Fossile Energieträger dominieren weiterhin mit großem Abstand.

Der Westen sanktioniert russisches Öl, Indien profitiert. Der Subkontinent hat im vergangenen Jahr seine Ölimporte aus Russland verdoppelt - und ist damit zum wichtigsten Kunden Moskaus aufgestiegen.

In Deutschland spielen Erneuerbare beim Heizen bislang kaum eine Rolle, wie Zensus-Ergebnisse belegen. Diese zeigen auch: Bei den Mieten sind die Unterschiede riesig - und manche Wohnungen unbeliebt.

Wer zu klimafreundlicherer Wärme wechseln will, bekommt Geld vom Staat. Die staatliche Förderbank zieht nach 100 Tagen eine erste Bilanz.

Um den Ölpreis zu stabilisieren, wollen die Opec+-Förderländer Produktionskürzungen beibehalten. Analysten zufolge ist die Nachfrage nach Erdöl schwächer als gedacht, werde sich aber steigern.