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Am Mittwoch ereignete sich ein Auffahrunfall mit Dominoeffekt. Laut der Polizei liegt der Schaden im sechsstelligen Bereich.

Am Mittwoch führt die Verkehrspolizei Ansbach bei Aurach eine Fahndungskontrolle durch. Dabei geriet ein 40-Jähriger ins Visier der Beamten.

Die Polizei hatte es am Wochenende auf Fahrzeug-Transporteure abgesehen: Die Gewichtskontrollen der Gefährte ergaben fünfmal einen Volltreffer.

Ein Mann versuchte, die Verkehrspolizei zu narren, in dem er den Führerschein eines anderen zeigte. Der Grund wurde schnell klar.

Ein Sattelzug und ein Auto stießen in der Baustelle zusammen. Das Auto landete in der Gegenfahrbahn. Das hatte weitreichende Folgen.

Keiner Schuld war sich ein junger Mann auf der Autobahn bewusst. Er überholte mit viel zu hoher Geschwindigkeit ein klar erkennbares Polizeiauto.

Das Fahrzeug durchbrach die Mittelschutzplanke und kippte dann um. Für mehrere Stunden waren beide Fahrtrichtungen dicht.

Der Fahrer wies die Polizei selbst auf ein Problem mit der Bremse hin, um nicht weiterfahren zu müssen. Denn genau das hatte sein Chef von ihm gefordert.

22.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Unfalls, der sich am Montagvormittag auf der A6 bei Ansbach ereignete.

Der Mann lag angeblich freiwillig an einer Böschung an der A6. Die Verkehrspolizei nahm ihm den Fahrzeugschlüssel ab, damit er nicht weiterfahren konnte.

Im Stau brannten einem 31-Jährigen am Freitagmittag die Sicherungen durch. Er rannte mit einem Hammer in der Hand auf einen Pkw zu.

Auf einem Parkplatz steigt die Fahrerin aus, und die Beifahrerin wechselt ans Steuer. Der Grund wird schnell klar: Nur sie hat einen Führerschein.

Vermutlich war ein Autofahrer unachtsam, als er gegen den Sattelzug vor sich gefahren ist. Die Fahrzeuge konnten die Autobahn von alleine verlassen.