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Elise (blau) und Emma (rosa) hatten ihren Spaß damit, beim Lebenshilfe-Protesttag mit den Bällchen in die aufgestellten Becher zu treffen, deren Inhalt jeweils als Gewinn winkte. Nadine Ostmann von den Offenen Hilfen der Lebenshilfe schaute amüsiert zu. (Foto: Sylvia Fehlinger)

Inklusion: Das steckt hinter dem Protesttag der Lebenshilfe Bad Windsheim

Mehrere Vereine setzten am Wochenende mit einem Aktionstag ein Zeichen für mehr Mitsprache für Menschen mit Behinderung. Das war geboten.

Immer wieder defekt: Der Aufzug am Ende des Personentunnels des Bahnhofs sorgt für Ärger bei Menschen mit Handicap. (Foto: Winfried Vennemann)

Der Aufzug Süd am Bahnhof in Ansbach: Eine lange Reihe an Pannen

Defekte am Lift blockieren den barrierefreien Zugang zur Personenunterführung. Der Frust bei Menschen mit Handicap ist daher groß.

Ziel des Förderprogramms ist es, insbesondere kleinere Hotels, Pensionen und Gastronomiebetriebe bei Investitionen in die Barrierefreiheit zu unterstützen - so steht es in einem Papier des Wirtschaftsministeriums. (Symbolbild) (Foto: Daniel Maurer/dpa)

Kaum Fördergelder für barrierefreie Gasthäuser geflossen

Wirtshäuser sollen und wollen barrierefrei sein - aber spezielle Fördergelder dafür flossen in den vergangenen gut zehn Jahren nur wenig. Die SPD übt Kritik.

Dr. Benno Bulitta (Mitte) ist überaus zufrieden mit den neuen Rampen. Sein Dank gilt (von links) Jochen Schauer, Jürgen Heckel, Daniela Übler und Birgit Grübler. (Foto: Anna Franck)

Rampen für Personen im Rollstuhl: Feste in Bad Windsheim werden barrierefreier

Seit Jahren hatte der Rollstuhlfahrer Dr. Benno Bulitta schon für Rollstuhl-Rampen geworben. Kabelbrücken sollen künftig bei Veranstaltungen sicher passierbar sein.

Die Hirschengasse in Bad Windsheim soll umgestaltet werden. Wo jetzt noch eine Kette als Begrenzung dient, könnte eine Aufstellfläche entstehen, die den dortigen Gehweg verbreitert. Der Bauhofwall soll so in dem Bereich verengt werden. (Foto: Anna Franck)

Bad Windsheim will den Bereich vor dem neuen Gemeindezentrum verbessern

Der Stadtrat bringt die Planung für die Hirschengasse auf den Weg. Dabei geht es um die Achse für Fußgänger zwischen Altstadt und Fränkischem Freilandmuseum.

Wie eine Rampe zum Seiteneingang der Stadthalle Kasten aussehen könnte, sollte diese Konstruktion veranschaulichen. Am Donnerstag war sie vorübergehend aufgebaut. (Foto: Peter Zumach)

Treppenlift-Beschluss für den Kasten sorgt für Aufregung in Feuchtwangen

Kritiker glauben, dass mit der geplanten Konstruktion viele Rollstuhlfahrer „überhaupt nicht klarkommen”. Eine alternative Rampe lehnt der Bürgermeister ab.

Der westliche, neue Aufgang der Feuchtwanger Stadthalle: Dort wird der Plattformlift fest angebracht. Nicht barrierefrei in diesem Bereich ist das Kopfsteinpflaster. Die Ausschussmitglieder beauftragte die Verwaltung, nach einer Lösung zu suchen. (Foto: Jasmin Kiendl)

Mit einem Treppenlift in Feuchtwangens Stadthalle

Der Bau- und Verkehrsausschuss hat beschlossen, dass der Kasten barrierefrei zugänglich wird. Die Abstimmung mit Denkmalamt erfolgt zeitnah.

Rollator und Treppe schließen sich gegenseitig aus. Auch im Landkreis steigt der Bedarf an barrierefreien Wohnungen. Die Politik ist hier gefragt, findet die Bauwirtschaft. (Foto: Nils F. Hillebrand)

Dem Neustädter Landkreis droht die „graue Wohnungsnot”: Was jetzt helfen könnte

Das Pestel-Institut aus Berlin legte eine Untersuchung für den Landkreis vor. Das Ergebnis: Zeitnah werden Tausende seniorengerechte Unterkünfte gebraucht.

Im Bereich der Webergasse in Feuchtwangens Altstadt wurde nach der Erneuerung der Wasserleitungen ein barrierefrei begehbarer Pflasterstreifen angelegt. (Foto: Jasmin Kiendl)

So sorgt die Stadt Feuchtwangen für mehr Barrierefreiheit in der Altstadt

In einigen Gassen wurden Gehstreifen mit flachen Steinen anstelle von Kopfsteinpflaster angelegt. Bürgermeister Patrick Ruh verspricht das für weitere Stellen.

So soll die ehemalige Brauerei Hellein in der Merkendorfer Altstadt einmal aussehen, wenn der Umbau fertig ist. Die Arbeiten werden sich mindestens bis 2028 hinziehen. (Visualisierung: Hochreiter und Lechner)

Die Stadt Merkendorf investiert in ein Brauereiprojekt

Mit einem einstimmigen Beschluss stellt der Stadtrat die Weichen für das rund 14 Millionen Euro teure Vorhaben.

Die einstige Brauereie Hellein grenz direkt an das Rathaus in Merkendorf an. Das will sich die Stadt zunutze machen und beim Umbau auch die Verwaltung barrierefrei erschließen. (Foto: Robert Maurer)

Brauereiprojekt in Merkendorf nimmt Fahrt auf: Der Pächter tritt bald ins Licht

In einer Sondersitzung des Stadtrates will sich der potenzielle Betreiber vorstellen. Er soll Erfahrung mitbringen. Entsteht hier ein Juwel für die Stadt?

Optische Täuschungen kann der Besucher des Sinnenwegs beim Betrachten von mehreren Drehscheiben erleben. (Foto: Andrea Walke)

Neue Spielgeräte: Sinnenweg in Bruckberg soll eine Frischzellenkur erhalten

Die Attraktion ist inzwischen in die Jahre gekommen. Einige Stationen funktionieren auch nicht mehr zufriedenstellend. Doch es ist Ablösung in Sicht.

Gerhard Siegler zählte zahlreiche Beispiele für Projekte auf, an denen er als Behindertenbeauftragter des Landkreises Ansbach in den letzten Monaten beteiligt war. (Foto: Thomas Schaller)

So steht es um Barrierefreiheit und Inklusion im Landkreis Ansbach

15 Prozent der Bürger leben mit einer Behinderung. Gerhard Siegler setzt sich als ihr Beauftragter im Kreis ein. Er erklärt, was inzwischen vorangeht.

Die Granitgroßsteine des Pflasterbelags der Wethgasse werden bei der Neugestaltung Kleinsteinen sowie großformatigen Gehplatten weichen. In der Sitzung des Bauausschusses stellte Verwaltungsmitarbeiter Achim Auer das Konzept vor. (Foto: Markus Weinzierl)

Das barrierefreie Wegenetz in der Dinkelsbühler Innenstadt wächst

Die Stadt will im Frühjahr die Neugestaltung von drei Bereichen im historischen Zentrum angehen. Das Ziel: Weniger Asphalt, dafür mehr Grün und Aufenthaltsqualität.

Ein Betroffener berichtete, dass es oft eine Glücksfrage sei, ob der Aufzug gehe. Man fühle sich diskriminiert. (Foto: Sven Hoppe/dpa)

Ländlicher Raum hinkt bei barrierefreien Bahnhöfen hinterher

Trotz Fortschritten bleiben viele Bahnstationen in Bayern für Menschen mit Behinderung unzugänglich. Betroffen sind vor allem Bahnfahrer an kleinen Bahnhöfen auf dem Land - aber nicht nur.

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