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Der Weinturm wurde immer wieder zerstört und neu aufgebaut. Das Ergebnis ist ein ziemlicher Material-Mix. (Foto: Bezirk Mittelfranken/Julia Krieger)

Vorbildliche Sanierung des Weinturms in Bad Windsheim

Das Festival-Wahrzeichen stiftet Identität und stellte die Denkmalschützer vor allem beim Material vor Herausforderungen.

Das vom Ehepaar Kube umfassend sanierte Schloss ist heute ein echter Hingucker in Sugenheim. (Foto: Judith Marschall)

Altes Schloss in Sugenheim: Vom Steinhaufen zum Schmuckstück

Vor 50 Jahren kaufte das Ehepaar Kube das heruntergekommene Gebäude, sanierte es und feiert nun das Jubiläum.

Die Sanierung des Herrieder Tors ist in der Endphase. Sogar die Uhr und das Glockenspiel gehen nun wieder. (Foto: Robert Maurer)

Die Sanierungsarbeiten am Herrieder Tor in Ansbach sind in der Endphase

Die Uhr tickt wieder und das ist noch nicht alles: Auch das Glockenspiel ist wieder in Betrieb.

Dieser Rufer schmückt neben weiteren Figuren das im späten 16. Jahrhundert errichtete Baumeisterhaus in Rothenburg, das nun mit erheblichem Aufwand fachkundig saniert wurde. (Foto: Bezirk Mittelfranken/Julia Krieger)

Tugenden und Laster am Baumeisterhaus in Rothenburg

Bei der Denkmalschutzprämierung des Bezirks wurden Besonnenheit und Augenmaß bei der Renovierung des repräsentativen Patrizierhauses gewürdigt.

Von der früheren metallenen Spitze des Grünen Turms ist nach dem Sturm im Februar 2020 nur noch ein Stummel übrig. Die Spitze mit ihrer Kugel wurde danach im Bauhof eingelagert und verbrannte dort 2021 mit den beiden Hallen. (Foto: Martina Haas)

Dinkelsbühl: Statt einer Spitze gibt es für den Grünen Turm nur einen Deckel

Nach dem Sturmschaden 2020 wird jetzt etwas getan – allerdings nur eine „Notsanierung“. Die Spitze gibt es aus einem tragischen Grund gar nicht mehr.

Die Dinkelsbühler Außenstelle des Finanzamts Ansbach ist im ehemaligen Deutschordensschloss untergebracht. Hier werden Tausende Grundsteuerbescheide bearbeitet. (Foto: Markus Weinzierl)

Grundsteuer: Beim Finanzamt sind noch Korrekturen möglich

In Dinkelsbühl haben Fachleute des Finanzamts Ansbach über die Reform und Möglichkeiten der späteren Änderungen in den Bescheiden informiert.

Freut sich auf Ideen zur Nutzung des Hauses: Dr. Sybille Krafft. (F.: Hedler)

In Rothenburg wird ein „Schatz“ weiterentwickelt

Frühjahrsempfang des Vereins Kulturerbe Bayern. Das Haus an der Judengasse 10 soll nach der Sanierung mit Leben gefüllt werden.

Mit diesem Luftbild von Nordosten her mit Blick in die Galgengasse aus dem Jahr 1958 wirbt der Tourismus-Service für die Ausstellung und erklärt dazu: „Giebelständigkeit und harmonisierte Firsthöhen als Musterbeispiel des Rothenburger Wegs.“ (Foto: Stadtarchiv Rothenburg)

Rothenburg und seine Wahrzeichen: Was begründete den Mythos der Stadt?

Die neue Dauerausstellung im RothenburgMuseum befasst sich mit der Frage, wie das Städtchen zum Sinnbild deutscher Mittelalter-Romantik wurde.

Das Anwesen Karolinenstraße 12 stammt aus dem 18. Jahrhundert und steht unter Denkmalschutz. Im dritten Stockwerk wurden vier von fünf Holzfenstern bereits gegen Kunststoff-Fenster ausgetauscht. Das fünfte Fenster links darf jetzt auch noch durch ein Kunststoff-Fenster ersetzt werden. (Foto: Winfried Vennemann)

Denkmalschutz-Streit in Ansbach landet vor Gericht

Bei einem Prozess vor dem Verwaltungsgericht Ansbach ging es um das richtige Material von Fenstern in einem Baudenkmal.

Die neue Gestaltungssatzung betrifft vorwiegend die historischen Gebäude der Kernstadt. (Foto: Walter Röber)

Ansbach will mit einer Satzung viele Baudenkmäler in der Kernstadt schützen

Kritik gab es im Stadtrat daran, dass die Vorgaben auch für die Ortsteile Strüth und Neuses gelten sollen. Einwände kamen in vielen Detailfragen.

In der Jahresversammlung des „Fördervereins Klosterchor und historische Stadtbibliothek“ bestätigten die Mitglieder (von links) Jutta Hofmann, Christa Schlosser und Sabine Detsch in ihren Ämtern. (Foto: Hans-Bernd Glanz)

Juwel für Bad Windsheim: Förderverein Klosterchor will die rasche Sanierung

Die wiedergewählte Vorsitzende des Fördervereins Klosterchor und historische Stadtbibliothek, Sabine Detsch, plädiert für einen Beginn der Bauarbeiten.

Hier ist die schneebedeckte Altstadt von oben zu sehen. Am Wochenende beschäftigen sich Führungen unter anderem auch mit „verborgenen Tiefen der Stadt“. Am Samstag, 22. Februar (15 Uhr), geht es in die „Unterwelten der Herrngasse“. (Foto: Thomas Hörber)

Aufruf zum Eintauchen in das Gesamtdenkmal Rothenburg

Im Rahmen des diesjährigen Weltgästeführertags dreht sich alles um verborgene Schätze und deren Entdeckung. Es geht auch in die „Unterwelt” der alten Stadt.

Sobald es das Wetter erlaubt, soll die Plane weg, damit das Dach eingedeckt werden kann: Architekt Hermann Keim mit Bürgermeister Patrick Ruh und KU-Vorstand Arthur Reim (von rechts) beim Baustellengespräch. (Foto: Peter Zumach)

Bald in Feuchtwangen zu mieten: Appartements im typischen Handwerkerhaus

Das Feuchtwanger Kommunalunternehmen saniert ein Baudenkmal an der Straße Zum Taubenbrünnlein: Es entstehen fünf städtische Mietwohnungen.

Der Onoldiasaal feiert in diesem Jahr 125. Geburtstag. Sein jetziges Gesicht erhielt das Gebäude bei einer umfangreichen Sanierung in den 1990er-Jahren. (Foto: Stefan Neidl)

Hier trifft sich die Stadt seit 125 Jahren: Die Geschichte des Ansbacher Onoldiasaals

Der Ort für Feste, Konzerte und Veranstaltungen wurde von zwei Unternehmern gebaut. Er ist seit Juni 1900 für die Bürger unverzichtbar.

Seit 2021 steht das Windrad unweit des Ortsteils Strüth. 2026 soll ein zweites Exemplar dazukommen. (Archivfoto: Jim Albright)

Weg voller Hürden: Entscheidender Etappensieg für zweites Windrad bei Strüth

Die Erweiterung in der Nähe des Ansbacher Ortsteils ist über den Bebauungsplan auf dem Weg. Verzögerungen brachte das Militär – und ein überraschender Fund.

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