Suchergebnisse | FLZ.de | Stage

Wassertrüdingen

Mitarbeiterinnen des Eine-Welt-Ladens Maria Kaiml, Monika Grimm, Andrea Schmidt, Verena Müller, Inge Tauber, Christine Tippl, Heidi Krakowczyk, Claudia Herbst und Monika Titze (von links) im Katholischen Pfarrheim vor dem „Eine-Welt-Schrank“. (Foto: Peter Tippl)

In Wassertrüdingen schließt der faire Handelsplatz

Das ehrenamtliche Team des Eine-Welt-Ladens gibt sein Projekt auf. Die Bedingungen wurden immer schwieriger.

Dinkelsbühl Feuchtwangen

Die neugewählten Vertreter der drei „Alt-Dekanate“ Dinkelsbühl, Feuchtwangen und Wassertrüdingen mit Dekanin Uta Lehner (ganz rechts) und den stellvertretenden Dekanen (von links) Joachim Nötzig aus Wassertrüdingen, Jörg Herrmann aus Feuchtwangen und Senior und stellvertretender Dekan Gunther Reese aus Mönchsroth. (Foto: Peter Tippl)

Neue Dekanatssynode im Landkreis Ansbach gewählt: Neustart in größerer Runde

Für die knapp 34.000 evangelischen Christinnen und Christen zwischen Sulzach und Wörnitz gibt es jetzt eine gemeinsame Anlaufstelle. Das sind die neuen Vertreter.

Tobias Haberl hat sich auf sehr persönliche Weise mit dem Thema Glauben in der heutigen Zeit auseinandergesetzt. (Foto: Martina Kramer)

Lesung in Ansbach: Was die Menschen in der Kirche hält

Der Münchner Autor Tobias Haberl las im sehr gut besuchten Pfarrzentrum St. Ludwig aus seinem Buch „Unter Heiden“. Für ihn bedeute der Glaube Freiheit. Aber warum?

Dekanatskantorin Anne Barkowski hat das musikalische Jahresprogramm der evangelischen Kirchen vorgestellt. (Foto: Wolfgang Döberlein)

Kaffeekonzerte und bekannte Gastchöre: Die Kirchenmusik für Bad Windsheim 2025

Das musikalische Jahresprogramm der evangelischen Kirchen kann sich sehen lassen. Aufgeführt wird schon bald ein Großprojekt der Kantorei.

Angebote in der Synagoge sind Teil des Programms. (Foto: Oliver Herbst)

Ein ganzes Jahr gegen Antisemitismus: Was die Menschen in Ansbach erwartet

Die Eröffnungswoche zum Jahr der Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit will ab Samstag, 8. März, ein Zeichen setzen. Ein Angebot hat Schulen im Blick.

Das Gemeindehaus wird derzeit für die kirchliche Jugendarbeit genutzt. Künftig könnten sich hier auch die Besucher des gemeindlichen Jugendzentrums treffen. (Foto: Andrea Walke)

Lichtenau bekommt ein Jugendhaus für Pfadfinder, Posaunenchor und Co.

Die evangelische Kirche und die Gemeinde wollen ihre Angebote für junge Menschen künftig in einem Gebäude konzentrieren. Dabei spielen Kosten eine große Rolle.

Das Jahr der Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit ist ihr Thema. Zum Gespräch in der Synagoge versammelten sich (von links): Alexander Biernoth (Frankenbund), Wolfgang Osiander (Katholische Erwachsenenbildung), Oberbürgermeister Thomas Deffner, der Koordinator des Initiativkreises, Pfarrer Dr. Johannes Wachowski, Stefan Diezinger, Patrick Pfliegel (beide Frankenbund) und Christian Mantsch (Staatliche Bibliothek). (Foto: Oliver Herbst)

Ansbach setzt auf Aufklärung gegen Antisemitismus

Die Eröffnungswoche zum Jahr der Christlich-Jüdischen Zusammenarbeit läuft vom 10. bis zum 16. März.

Nach 2114 Stunden Arbeit ist Horst Obergruber stolz auf sein Gebäudemodell, das im Eingangsbereich der evangelischen Kirche in Weidenbach steht. (Foto: Martin Stumpf)

Deshalb gibt es von der Kirche in Weidenbach nun ein Modell

Horst Obergruber hat das evangelische Kirche detailgetreu im Maßstab 1:32 nachgebaut und musste dafür sogar eine Drohne einsetzen.

Dr. Karl-Heinz Röhlin (2. von rechts) erhielt von Landtagspräsidentin Ilse Aigner den Bayerischen Verfassungsorden überreicht. Mit dabei waren in München seine Frau Ruth und sein Sohn Gunther. (Foto: privat)

Neuendettelsau: Was einem Träger des Bayerischen Verfassungsordens wichtig ist

Landtagspräsidentin Ilse Aigner zeichnete den Theologen Dr. Karl-Heinz Röhlin aus. Er blickt auf ein umfassendes Engagement zurück: für die Werte der Verfassung.

Ein Gottesdienst im Rokokosaal bildete den Auftakt der kirchlichen Abschiedsfeier im Wildbad. Die Aufnahme zeigt Dr. Wolfgang Schuhmacher (links) bei seiner Predigt. Danach verlagerte sich das Geschehen noch in den Theatersaal. (Foto: Jürgen Binder)

Zum Jahreswechsel endet im Wildbad in Rothenburg das evangelische Kapitel

Die Kirche sagt bei einem „Dankesfest” Adieu. Die Trägerschaft wechselt, doch das Konzept eines Ortes der Begegnung soll bleiben.

Sie arbeiten daran, dass es bald möglich ist, die Grufthäuser im südöstlichen Teil des Friedhofs herzurichten: Dekan Dr. Matthias Büttner (Mitte), der Geschäftsführer der Gesamtkirchengemeinde, Frank Weihermann (rechts), und sein Stellvertreter Manuel Dornhöfer. (Foto: Oliver Herbst)

„Generationenübergreifende Sanierung“: Was auf Ansbachs Stadtfriedhof passiert

Der Träger bereitet sich an der geschichtsträchtigen Stelle auf einen zweiten Bauabschnitt bei den Grufthäusern vor. Warum es noch nicht losgeht.

So sieht die Kirche St. Johannis heute aus. Vor Jahrhunderten schrieb sie Geschichte. (Foto: Oliver Herbst)

„Spannende Aufbruchzeit”: Zwei eigene Jubiläen zur Reformation in Ansbach

Sowohl 2025 als auch 2028 gibt es in der Stadt einen Grund, 500 Jahre zurückzublicken. Dazu sind Veranstaltungen geplant. Aber was gibt es eigentlich zu feiern?

War bei der 14. Rothenburger Woche „Jüdische Kultur“ als Eröffnungsredner zu Gast: Professor Dr. Jan Philipp Reemtsma aus Hamburg. (Foto: Thomas Wirth)

Jan Philipp Reemtsma erklärt: Wie Judenhass die Jahrhunderte überdauert

Der bekannte Literaturprofessor und Mäzen sprach in Rothenburg zum Auftakt der Jüdischen Kulturwoche „Le Chajim!“ über die Grundmechanismen des Antisemitismus.

Dühren (Wittelshofen)

Pfarrer Simeon Prechtel (Mitte) mit dem Kirchenvorstand von Dühren: Barbara Bauer (links), Martin Bauer, Thomas Müller und der langjährigen Vorsitzenden Renate Kißlinger, die erneut kandidiert. (Foto: Wolfgang Bauer)

In Dühren kandidieren sechs der 34 Einwohner für den Kirchenvorstand

Die kleinste Kirchengemeinde des Landkreises Ansbach will eigenständig bleiben. Dafür halten alle zusammen.

Regionalbischöfin Gisela Bornowski – hier auf dem Turm der Ansbacher St. Johanniskirche mit Blick auf St. Gumbertus im Hintergrund – wirbt für die Kirchenvorstandswahl am 20. Oktober in den evangelischen Gemeinden ihres Kirchenkreises. (Foto: Gerhard Gronauer)

Evangelische Regionalbischöfin wirbt für die Wahlen zum Kirchenvorstand

Am 20. Oktober fallen wichtige Entscheidungen für die nächsten sechs Jahre. Doch in acht von 450 Gemeinden im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg fehlen Kandidaten.

north