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Mit Schildern und Plakaten demonstrierten am gestrigen Spätnachmittag rund 30 Dietersheimer gegen die Errichtung eines Containerdorfs für Geflüchtete in ihrem Heimatort. (Foto: Patrick Lauer)

Dietersheimer protestieren gegen Flüchtlingsunterkunft

„Wir werden uns wehren”, sagt ein Bürger. Und bei einer Aktion vor dem Landratsamt übten Bürger und Gemeinderäte harsche Kritik an Landrat Helmut Weiß.

Kateryna Frolova ist aus Donezk geflohen: Die Ukrainerin kann sich durch den betrieblichen Deutsch-Sprachkurs schon gut verständigen (im Bild mit Christian Kutter, Abteilungsleiter der Endmontage). (Foto: Silvia Schäfer)

Möbelwerk aus Herrieden wirbt um Geflüchtete aus der Ukraine

Die Firma Schüller bietet Menschen nach der Flucht neue berufliche Chancen. Eigene Sprachkurse während der Arbeitszeit sind nur ein Anreiz gegen den Mangel an Fachkräften.

Anlaufstelle für die Arbeitsvermittlung: Ukrainische Geflüchtete benötigen wie jeder andere nicht aus der EU kommende Ausländer eine Arbeitserlaubnis, um einer Beschäftigung nachgehen zu können. (Foto: Jim Albright)

Hohe Hürde für die Integration auf dem Ansbacher Arbeitsmarkt

Ohne gute Sprachkenntnisse haben es Flüchtlinge und Einwanderer schwer, eine Stelle zu finden.

Das neue Gewerbegebiet „Röthen II“ in Burghaslach – hier vom künftigen Wendehammer aus gesehen – wird derzeit erschlossen. Ein Großteil der sechs Bauparzellen ist bereits vergeben. (Foto: Andreas Reum)

Neues Gewerbegebiet in Burghaslach: Parzellen fast alle vergeben

Bei einer Bürgerversammlung gab Rathauschef Armin Luther einen Überblick über aktuelle Projekte. Auch zum Stand an Geflüchteten im Ort äußerte er sich.

Im Angerwirt kann sich das Landratsamt eine Unterbringung von Geflüchteten vorstellen. Rechts hinter den Balken beginnt das Gebiet des Kiosks und der Freizeitanlage Gern. (Foto: Jonas Volland)

Ornbau: „Derzeit“ keine Geflüchteten im Angerwirt

Landratsamt rudert wegen „überdimensionaler Belegung“ von den Plänen zurück. Die Stadt sieht keine Kapazitäten für mehr Menschen.

Neustadt/Aisch Bad Windsheim

Oksana Omelchenko, Anastasiia Selivanova und Yuliia Shulha (von links) fühlen sich in Deutschland sehr willkommen. (Foto: Johannes Zimmermann)

Ein Jahr Krieg in der Ukraine: Wie es Geflüchteten heute geht

Vor einem Jahr überfiel Russland das Land. Viele flohen, auch in den Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Hier erzählen einige, wie es ist, neu anzukommen.

Markt Taschendorf

Gerhard Kaltenbeck (stehend links) und Niklas Baier überreichten eine Liste mit rund 250 Unterschriften von Markt Taschendorfern gegen das ursprünglich geplante Vorhaben. (Foto: Katja Fichtel)

Flüchtlingsunterkunft in Markt Taschendorf vom Tisch - vorerst

Die Unterbringung von 100 Flüchtlingen in dem 400-Seelen-Ort ist aktuell nicht mehr geplant.

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