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Eine Uferschnepfe im Flug. Sie zählt zu den Wiesenbrütern, die in diesen Wochen ihre Jungen im Wiesmet aufziehen. Damit möglichst viele überleben, soll der Lebensraum geschützt werden. (Foto: Dietmar Herold)

Wiesenbrüter stehen im Wiesmet unter Stress

Menschen, Tiere und der Klimawandel setzen den Vögeln im Feuchtgebiet an der Altmühl zu. Wie Jäger und Naturschützer dagegen eingreifen.

Oberschlauersbach (Dietenhofen)

Mit einem Reh stieß bei Oberschlauersbach ein Fahrradfahrer zusammen. Das Wildtier überlebte den Unfall nicht. (Symbolbild: Robin Loznak/ZUMA Wire/dpa)

Reh tot, Fahrradfahrer verletzt: Unfall bei Dietenhofen

In Oberschlauersbach kam es am Mittwoch um 4 Uhr morgens zu einem kuriosen Unfall. Ein Pedelecfahrer stieß mit einem Wildtier zusammen.

Ulsenheim (Markt Nordheim)

Landrat Helmut Weiß (Mitte) hob die Hege der Jäger und Waldbesitzer hervor. Die Jagdhornbläser Uffenheim zollten dem erlegten Wild ihren Respekt, mit den Signalen für Schwarzwild, Rehwild und Feldhase. (Foto: Anita Dlugoß)

Neustädter Wildbretwochen: Leistungsstark von Wald bis Wirt

Landrat Helmut Weiß eröffnete in Ulsenheim die 23. Wildbretwochen. Zwölf Gasthäuser im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim sind mit von der Partie.

Königshofen (Bechhofen)

Auf Tiere, die an einem Weiher bei Königshofen ihren Durst stillen wollen, hatte es ein Wilderer abgesehen. (Symbolbild: Volker Bartels/dpa)

Königshofen: Wilderer will Tiere mit Drahtschlingen fangen

Ein Jagdpächter entdeckte an einem Weiher das Fallen-Konstrukt, mit dem Tiere beim Tränken erlegt werden sollten. Jetzt ermittelt die Polizei.

Ein Blick über das „Wiesmet“ in Richtung Gunzenhausen. Der wenige Bewuchs macht es Rehen schwer, sich zu verstecken, wenn sie von Passanten oder Hunden aufgeschreckt werden. (Foto: Chance.Natur/Dietmar Herold)

Keine Rücksicht auf die Natur: Ornbauer Jagdpächter ist sauer

Jagdpächter im Wiesmet stören sich an freilaufenden Hunden und an Passanten, die abseits der Wege wandern. Jetzt soll eine Lösung her.

Da Wildschweine häufig in Maisfeldern wüten und entsprechende Schäden anrichten, überprüfen Jäger – wie Norbert Wanka und seine Hündin – regelmäßig die Äcker in ihren Revieren auf Schwarzwild. (Foto: Luca Paul)

Neustädter Jägerverein: Jagen ist Tier- und Umweltschutz

Sie begrenzen Ernteeinbußen und verhindern die Verbreitung von Tierseuchen. Norbert Wanka, Vorsitzender des Neustädter Vereins, klärt über die Arbeit von Jägern auf.

Schönau (Herrieden)

Ein Jagdgewehr wird geladen: In Herriedens Stadtgebiet hat ein Wilderer erneut ein Reh getötet, dessen Kopf abgetrennt und den Körper des Tieres liegen gelassen. (Symbolbild: Wolfgang Kumm/dpa)

Jagdwilderei in Herrieden: Erneut ein Reh ohne Kopf gefunden

Die Besitzerin einer Wiese bei Schönau hat einen weiteren Kadaver entdeckt. Es ist der zweite Fall dieser Art.

Oberschönbronn (Herrieden)

Ein Jagdpächter hörte nahe des Herrieder Stadtteils Oberschönbronn einen Schuss - und fand ein wohl illegal erlegtes Reh. (Symbolbild: Uwe Anspach/dpa)

Reh ohne Kopf: Polizei sucht Wilderer im Landkreis Ansbach

Bei Oberschönbronn hörte ein Jagdpächter einen Schuss - später fand er ein erlegtes Reh, dem das Haupt fehlte.

Seit 40 Jahren ein eingeschworener Haufen: Die Ehegrundjäger. (Foto: Judith Marschall)

Die „Ehegrundjäger”: Ein Freundeskreis, der zusammenhält

Die Gruppe aus der Gegend rund um Sugenheim ist auch nach 40 Jahren immer noch eine eingeschworene Gemeinschaft. Und sie verfolgt wichtige Werte.

Ein Feldhase in freier Wildbahn: Bei Wässerndorf nahe Seinsheim wurden zwei an Tularämie verendete Tiere gefunden. (Foto: Julian Stratenschulte/dpa)

Auf Menschen übertragbare Hasenpest bei Seinsheim aufgetreten

Zwei verendete Tiere trugen den Erreger der Zoonose in sich. Landratsamt rät zu Vorsicht bei kranken Wildtieren.

Dürrwangen Schopfloch

Sikawild darf nun im Landkreis Ansbach gejagt werden. (Symbolfoto: Adobe Stock/Alexander von Düren)

Landratsamt Ansbach gibt Sikawild zum Abschuss frei

Bisher ist laut Angaben des Ansbacher Landratsamts kein Eigentümer des vermutlich ausgebrochenen Sikawilds, das wenige Tage vor Weihnachten zwischen Dürrwangen und Schopfloch gesichtet worden war, ausfindig gemacht worden. Nun sind die Tiere zum Abschuss freigegeben.

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