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Spanien Deutschland

Unwetter mit Starkregen: Reisende sollten die Vorhersagen für die Kanaren auf „Aemet.es“ verfolgen, diese werden fortlaufend aktualisiert. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)

Unwetter auf den Kanaren: Das müssen Urlauber wissen

Starkregen auf den Kanarischen Inseln - und kein Ende in Sicht. Auf Gran Canaria kam es schon zu Überschwemmungen und Erdrutschen im Inselinnern. Was gilt nun reiserechtlich?

Auf dem Weg in die erhoffte bessere Zukunft verlieren immer wieder Migranten ihr Leben im Meer. (Archivbild) (Foto: Antonio Sempere/EUROPA PRESS/dpa)

So viele Migranten auf den Kanaren angekommen wie noch nie

Die Zahl der Flüchtlinge aus Afrika, die in überfüllten Booten die sehr gefährliche Atlantikroute zu den Kanaren wagen, steigt und steigt. Zugleich wächst auf den Ferien-Inseln die Kritik an Madrid.

Mauretanien Spanien

Immer mehr Migranten aus Afrika steuern die Kanaren an. (Archivbild) (Foto: Antonio Sempere/EUROPA PRESS/dpa)

Wohl Dutzende Tote nach Bootsunglück vor Kanaren

Das kleine Boot aus Afrika war schon fast im sicheren Hafen. Doch plötzlich brach mitten in der dunklen Nacht eine Panik aus, die nach Erkenntnissen der Behörden zur Tragödie führte.

Spanien Senegal

Migranten befinden sich dicht gedrängt in einem Holzboot (Archivbild). (Foto: Humberto Bilbao/AP/dpa)

Mehr als 500 Migranten vor Kanaren gerettet

Immer mehr Migranten aus Afrika begeben sich in überfüllten Booten auf den Atlantik, um die Kanaren zu erreichen. Der Weg ist gefährlich. Auf den Inseln wächst der Unmut gegenüber Madrid und der EU.

Demonstration gegen das Massentourismusmodell auf Fuerteventura. (Foto: Europa Press Canarias/EUROPA PRESS/dpa)

Demonstrationen gegen Massentourismus auf den Kanaren

Für die Wirtschaft der Kanaren ist Tourismus von existenzieller Bedeutung. Wegen der stetig zunehmenden Besuchermassen wächst auf den Inseln aber der Verdruss. Die Menschen machen nun ihrem Unmut Luft.

Canarias se agota - die Kanaren haben genug. (Foto: Europa Press Canarias/EUROPA PRESS/dpa)

Aufstand gegen Massentourismus in Spanien

Tourismus ist für Spanien überlebenswichtig. Trotzdem wächst vielerorts im Lande der Verdruss gegenüber den stetig zunehmenden Besuchermassen. Betroffen ist nun auch eine einstige „Friedensoase“.

Mitarbeiter des Roten Kreuzes verteilen im November Wasser an Migranten an einer Anlegestelle im Hafen von La Restinga auf der kanarischen Insel El Hierro. (Foto: Humberto Bilbao/AP/dpa)

Erneut Migranten bei Überfahrt ums Leben gekommen

Immer mehr Migranten aus Afrika wählen die Kanaren-Route, um nach Spanien und damit in die EU zu gelangen. Dieser Weg ist sehr gefährlich. Für viele endet er tödlich.

Uralte Bestände: der verwunschene Lorbeerwald im Anaga-Gebirge, das der Legende nach einst Treffpunkt von Hexen und Geistern war. (Foto: Roswitha Bruder-Pasewald/dpa-tmn)

Märchenwald und Mondlandschaften: Wandern auf Teneriffa

Uralte Lorbeerbäume, Schlackewüsten, ein gewaltiger Krater: Für Wanderer ist die Insel abwechslungsreiches Terrain. Die Brände von 2023 haben Wunden geschlagen, doch neues Grün sprießt.

Migranten werden im Hafen von La Restinga auf der Insel El Hierro vom Gesundheitsdienst versorgt. (Foto: Europa Press/EUROPA PRESS/dpa)

Mehr als 1600 Migranten auf den Kanaren angekommen

Die Migration von Westafrika aus über den Atlantik zu den spanischen Kanaren hat in den vergangenen Wochen stark zugenommen. Vor allem aus dem Senegal wagen viele Menschen die gefährliche Überfahrt.

Erst im August hatte es einen verheerenden Waldbrand auf der spanischen Urlaubsinsel gegeben. Wie auf dem Bild zu sehen, waren auch Löschhubschrauber im Einsatz. (Archivbild) (Foto: Europa Press/EUROPA PRESS/dpa)

Wieder Waldbrand auf Teneriffa - 2600 Menschen evakuiert

Auf der spanischen Urlaubsinsel war es erst im August zu einem verheerenden Brand gekommen. Nun wurde das Feuer offenbar reaktiviert. Die Löscharbeiten gestalten sich schwierig.

Im äußersten Nordosten Griechenlands konnten mehrere große Wald- und Buschbrände teils unter Kontrolle gebracht werden. (Foto: Ilias Kotsireas/InTime News/AP/dpa)

Teneriffa, Griechenland, Kanada: Brände dauern an

In Kanada hilft jetzt das Militär im Einsatz gegen die Flammen, in Griechenland lodern immer neue Brände auf. Auf Teneriffa gibt es Fortschritte. Der WWF spricht vom „Zeitalter der Megafeuer“.

Der Waldbrand auf der Kanaren-Insel Teneriffa geht wohl auf Brandstiftung zurück. (Foto: Arturo Rodriguez/AP/dpa)

Brände in Europa und Kanada halten Zehntausende in Atem

Es brennt derzeit auf Teneriffa, in Griechenland und Kanada lichterloh. Die Tragödie auf Hawaii ist noch vielen frisch in Erinnerung.

Ein Hubschrauber wirft Wasser auf die Flammen, während sich das Feuer durch den Wald in Richtung der Stadt Pinolere ausbreitet. (Foto: Arturo Rodriguez/AP/dpa)

Waldbrand auf Teneriffa erfasst bereits 11.600 Hektar

Die Lage auf der Kanaren-Insel bleibt weiter stark angespannt. Im Norden und Nordosten Teneriffas mussten Tausende bereits ihre Häuser verlassen. Hunderte Einsatzkräfte kämpfen gegen die Flammen.

Das Feuer breitet sich in La Orotava aus. (Foto: Arturo Rodriguez/AP/dpa)

Waldbrand auf Teneriffa zwingt zu weiteren Evakuierungen

Der Waldbrand auf Teneriffa hält auch am vierten Tag die beliebte Urlaubsinsel in Atem. Erneut müssen Hunderte Menschen ihre von den Flammen bedrohten Häuser verlassen. Es gibt aber auch gute Nachrichten.

Ein Löschflugzeug wirft Wasser auf den Waldbrand in der Nähe der Gemeinde El Rosario auf Teneriffa. (Foto: Europa Press/EUROPA PRESS/dpa)

Waldbrand auf Teneriffa breitet sich langsamer aus

Teneriffa wird von einem der schwersten Waldbrände der vergangenen Jahrzehnte heimgesucht. Die zerstörte Fläche entspricht inzwischen etwa 5500 Fußballfeldern. Es gibt aber auch gute Nachrichten von der Feuerfront.

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