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Im Vergewaltigungsprozess gegen den auch im Fall Maddie verdächtigen Mann ist ein Zeugenvideo abgespielt worden. Der frühere Bekannte berichtet darin, dass Christian B. damals komisch gewirkt habe.

Vor weniger als drei Jahren verschärfte eine Reform die Strafen für sexualisierte Gewalt gegen Kinder. Jetzt führen Erfahrungen aus der Praxis zu einer neuerlichen Änderung.

Es ist wohl der Alptraum aller Eltern: der Babysitter, der sich als Missbrauchs-Täter herausstellt. In Köln wurde dieses Szenario schreckliche Realität. Jetzt wurde das Urteil gesprochen.

Eine Initiative hatte die Plakate als Protest gegen Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche Portugals aufgehängt. Dann entschied sich eine Gemeindeverwaltung, eins der Plakate entfernen zu lassen.

Die Mutter war aktiv am Missbrauch ihrer Tochter beteiligt. Der Haupttäter hatte seinen Missbrauch mit einer abenteuerlichen Geschichte begründet. Nun sind die Urteile gesprochen.

Beim Kampf gegen sexualisierte Gewalt an Kindern rücken online kursierende Abbildungen zusehends ins Visier. Ermittler dringen auf mehr Verfolgungsinstrumente. Sorgen bereiten auch Schülerhandys.

Fotos missbrauchter Kinder überschwemmen Teile des Internets. Die EU-Kommission will dagegen vorgehen und dafür teils auch verschlüsselte Kommunikation durchleuchten lassen. Kann das funktionieren?

Hunderttausende Dokumente der US-Staatsanwaltschaft im Bundesstaat Maryland dokumentieren ein Verbrechen riesigen Ausmaßes - über Jahrzehnte hinweg vergingen sich Priester an Kindern aus ihren Gemeinden.

Er soll sich an schlafenden Kindern vergangen und dies mit dem Handy gefilmt haben - nun muss sich ein ehemaliger Grundschuldirektor aus Osthessen wegen dieser und weiterer Vorwürfe vor Gericht verantworten.

Ein Jahr nach der Veröffentlichung des Aufsehen erregenden Münchner Missbrauchsgutachtens will Erzbischof Marx vor allem zeigen: Wir haben verstanden, wir haben aus Fehlern gelernt.

Jahrelang soll ein angeblicher Babysitter Kindern sexuelle Gewalt angetan haben. In der öffentlichen Wahrnehmung steht der Fall in einer Reihe mit anderen großen Missbrauchsfällen der vergangenen Jahre.

Ein Mann ermordet die Spielplatzfreundin seines Sohnes und vergeht sich an der Leiche des Mädchens. Dafür soll er lebenslang hinter Gitter. Eine Erklärung für das Unfassbare bleibt er schuldig.

Kinder und Jugendliche sollen besser gegen Missbrauchstaten geschützt werden. Eine Umfrage zeigt Bedenkliches: Erwachsene kontaktieren sie zunehmend im Internet, fragen nach Treffen, schicken Nacktbilder.

Die EU-Kommission schlägt vor, auf der Jagd nach Sexualstraftätern das Netz stärker zu durchleuchten. Kritiker befürchten, dass die Regeln weitreichende Überwachung ermöglichen.

Die Journalistin Kerstin Claus ist die neue Beauftragte der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Wie das Bundesfamilienministerium mitteilte, hat das Bundeskabinett die gebürtige Münchnerin an diesem Mittwoch für das Amt berufen. Damit tritt Claus die Nachfolge von Johannes-Wilhelm Rörig an, der Ende Februar das Amt des unabhängigen Missbrauchsbeauftragten vorzeitig niedergelegt hatte.