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FLZ-Serien

Ich bin dann mal weg

Wie riesige Wattebäusche sehen die Wolken aus, die die Wandergruppe auf ihrer rund elf Kilometer langen Tour begleiten. (Foto: Ute Niephaus)

Wander-Tipp: Am Hohenlandsberg auf den Spuren der Vergangenheit

Wir stellen beliebte Wanderwege im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim vor. Diesmal wird es wildromatisch auf dem Weg zu einer Burgruine.

Eine Weiherlandschaft am Naturlehrpfad: Eine Bank lädt zum Verweilen ein. (Foto: Christa Frühwald)

Wander-Tipp: Rund um Diespeck der Natur begegnen

Wir stellen beliebte Wanderwege im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim vor. Diesmal: Ein Naturerlebnispfad, den auch der Bürgermeister empfiehlt.

Mit Spielen wurde die Wanderung immer wieder aufgelockert. Spaß daran hatten nicht nur die Kinder, sondern ebenso die Erwachsenen. Quizrunden wurden auch anderenorts eingelegt. (Foto: Ute Niephaus)

Wander-Tipp: Mit dem Ranger im Naturpark Frankenhöhe

Wir stellen beliebte Wanderwege im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim vor. Diesmal: Eine Entdeckerrunde zum Thema Wasser bei Neuhof.

Zurückgeblättert - Ansbacher Alltag vor 100 Jahren

Der lauschige Beringershof auf einem Gemälde von Theodor Alt: Für eine Mappe mit „Ansbacher Ansichten“ des Künstlers wird im Dezember 1924 in der Fränkischen Zeitung geworben. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Stadtansichten und ein Spezial-Likör unterm Weihnachtsbaum

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 8. Dezember 1924.

Auf Errungenschaften im Schulsystem blickte der Stadtrat im Dezember 1924 kurz vor den Neuwahlen zurück. Diese historische Aufnahme zeigt die Luitpoldschule. (Repro: Jim Albright/Sammlung Breitschwert)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Bis zur achten Klasse in der Volksschule

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 1. Dezember 1924.

In der Karolinenschule, die auch Bürgerschule genannt wurde, war einst Friedrich Holzinger jahrzehntelang Hausmeister. Ob die Mädchen auf dem Foto ihn gekannt haben? (Repro: Stadtarchiv Ansbach)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Geistesblitze und ein Fräulein auf Rollschuhen

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 24. November 1924.

Mein Hof

Neuses (Dürrwangen)

Lamazüchter Wolfgang Kober mit einem Teil seiner Herde auf dem Rappenhof: Ihre Farbmuster – einfarbig, gescheckt, gepunkt oder gefleckt – und ihre Wesensarten haben es ihm angetan. (Foto: Silvia Schäfer)

„Mein Hof”: In Neuses werden robuste Lamas gezüchtet

Wolfgang und Karola Kober wollten nie Berufs-Landwirte werden. Doch auf dem Hof fällt doch viel Arbeit an. Dafür entschädigen Touren mit flauschigen Bewohnern.

Glashofen (Feuchtwangen)

Urlaub auf dem Bauernhof mit Schwimmbad: Es gibt auch Whirlpool, Sauna, Naturteich, großzügige Liegewiesen, Spielscheune und ein Kino. (Foto: Silvia Schäfer)

„Mein Hof”: Ein Urlaub auf dem Land mit fünf Sternen

Der Ferienhof GutMichel im Feuchtwanger Ortsteil Glashofen liegt mitten im Grünen. Er entfaltet seine Potenziale zum Beispiel für eine bestimmte Gruppe.

Auch Hühner gibt es am „kleinen Hof”. (Foto: Daniela Ramsauer)

„Mein Hof”: Der Bauernhof der Bayers, der ein Kindergarten ist

„Der kleine Hof” in Buch am Wald ist eine ganz besondere Einrichtung: Er ist zugleich Landwirtschaftsbetrieb und Kita. Ein Erfolgskonzept.

Kleine Welten

Ansbach Neustadt/Aisch

Die Eintagsfliege zeigt sich erst am Ende ihrer Tage in voller Pracht. (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Das lange Leben der Eintagsfliege

Teil 16 der FLZ-Serie: Der Name täuscht - gleich mehrere Jahre kann die Eintagsfliege alt werden. Zum Fliegen selbst bleibt dem kleinen Insekt aber nur ganz wenig Zeit.

Ansbach Neustadt/Aisch

Ein Glück für alle Gartenbesitzer, wenn sie viele Regenwürmer in ihren Böden haben. Die nimmermüden Tiere lockern die Erde und halten sie feucht. . (Foto: Sebastian Gollnow/dpa/dpa-tmn)

Frankens kleine Welten: Warum Regenwürmer „rundum positive Tiere” sind

Teil 15 der FLZ-Serie: Würmer sind wahre Alleskönner im Untergrund. Um die Wundertiere ranken sich zahlreiche Mythen - die fatale Folgen haben können.

Ansbach Neustadt/Aisch

Um die Eier zu schützen, legen sie manche Käfer in Kotpillen und bugsieren diese dann mühsam an geeignete Stellen. Das Bild zeigt einen Pillendreher am Petersberg bei Marktbergel. (Foto: Ulrich Meßlinger)

Frankens kleine Welten: Das lange Warten der Käfer

Teil 14 der FLZ-Serie: Larven bleiben oft Jahre im Boden. Kommen sie endlich ans Licht, kann es laut werden. Schon die Römer haben den Donnergugi verehrt.

"750 Jahre Reichsstadt": Rothenburg feiert seine Geschichte

Am Kapellenplatz stand die erste Synagoge. Auf diesem Kupferstich von Johann Friedrich Schmidt, der in der Judaika im RothenburgMuseum gezeigt wird, ist sie bereits zur Kapelle umgebaut. (Repro: Simone Hedler)

Blütezeiten und Hetze in Rothenburgs jüdischer Geschichte

Im siebten Teil der Serie „750 Jahre Reichsstadt“ geht es um das Auf und Ab, das die jüdische Bevölkerung in Rothenburg durchlebte, bis hin zur endgültigen Vertreibung.

Im Festspiel, das bei den Reichsstadttagen zweimal im Kaisersaal aufgeführt wird, zeigt sich Feldherr Johann T'Serclaes von Tilly lange unversöhnlich und gnadenlos. Für seine Entscheidung, die Stadt dann doch nicht zerstören zu lassen, liefert das Stück eine süffige Erklärung. In der Realität könnte es dafür andere Gründe gegeben haben. (Foto: Jürgen Binder)

Wie 529 Jahre in ein Wochenende passen: Rothenburg zeigt es

Teil 6 der Serie „750 Jahre Reichsstadt“: Die Stadt überstand Krisen, entging 1631 der Zerstörung, wurde 1803 bayerisch und bewahrte dennoch ihre Identität.

Der großen Tradition des Handwerks in Rothenburg ist am Alten Stadtgraben dieses Haus gewidmet. So beschaulich wie das kleine Museum heute von außen wirkt, ging es 1451 allerdings nicht zu. Damals wagten die Handwerker den Aufstand gegen die Ratsherren. (Foto: Pauline Held)

Die Handwerker in Rothenburg wagen den Aufstand

Teil 5 der Serie „750 Jahre Reichsstadt“: Mit dem 15. Jahrhundert endete die Blütezeit, stattdessen prägten tiefe Konflikte das Geschehen.

75 Jahre Grundgesetz: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“

Seit mehreren Jahren arbeitet Maria Winterstein im Team des Dinkelsbühler Tischs mit. Diejenigen, die dort Lebensmittel bekommen, bezeichnet sie als „Kunden“. (Foto: Markus Weinzierl)

Maria Winterstein engagiert sich beim Dinkelsbühler Tisch

Die 75-Jährige hilft bei der Versorgung zahlreicher Menschen. Im Gespräch mit der FLZ erklärt sie, was die Würde des Menschen für sie bedeutet.

Kämpferin im Sinne der sozialen Gerechtigkeit: Corinna Gräßel. (Foto: Johannes Zimmermann)

Eine Neustädter Ehrenamtliche: „Artikel 1 ist Grundlage für alles“

Corinna Gräßel organisiert Kundgebungen und Versammlungen und setzt sich für Meinungspluralität und Diskurs ein. Wie sieht sie die aktuelle Zeit?

Dr. Christian Schoen ist Kunstwissenschaftler. Er bezieht sich auf das Motto der Biennale. Es heißt übersetzt „Fremde überall“. (Foto: Oliver Herbst)

Museumsleiter aus Ansbach: „Ein lange erkämpftes Gut“

Dr. Christian Schoen leitet das künftige Museum Retti-Palais und steht dem Förderverein Retti vor. Er äußert sich zu frei ausgeübter Kunst in einer Demokratie.

Jederzeit im Einsatz - Ansbachs Feuerwehren

Stadtbrandrat Steffen Beck (rechts) hatte die Übung vorbereitet und leitete sie. (Foto: Oliver Herbst)

Feuerwache in Ansbach: Eine Übung ohne Einsatz

Die Führungskräfte probten am Mittwoch den Ernstfall. Das Szenario umfasste eine Masenkarambolage in Ansbach, zu der auch noch ein Brand im Altenheim kam.

Vor dem Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser der Neuseser Wehr (von links): Andreas Stettner, Gruppenführer Julian Siozos, Robert Diehn, Ester O’Rear, Susanne Schlötterer, Kommandant Frank Schlötterer sowie Konstantin Heinle mit dem kleinen Valentin Heinle. (Foto: Jim Albright)

Auf die Alt-Gemeinde Neuses geben 48 Frauen und Männer acht

Die Serie „Jederzeit im Einsatz” stellt die Feuerwehren in Ansbach vor. Die Neuseser haben im Juni einen Anlass, um weit zurückzublicken.

Winterschneidbach (Ansbach)

Frauen und Männer der Feuerwehr Winterschneidbach zeigen, womit sie arbeiten. (Foto: Jim Albright)

Mannschaftstransportwagen als Meilenstein in Winterschneidbach

Die Serie „Jederzeit im Einsatz” stellt die Feuerwehren in Ansbach vor. Bei der Jugendwehr in dem Ortsteil fällt auf, wie die Geschlechter verteilt sind.

Ein Tag im Freibad

Eine Attraktion des Bad Windsheimer Freibades ist die über 80 Meter lange Riesen-Wasser-Rutsche. (Foto: Nina Daebel)

Spielspaß in Bad Windsheims Schmotzer-Bad mit Spritzdüsen und Sport

In den Schwimmbecken des Dr.-Hans-Schmotzer-Freibades in Bad Windsheim herrscht bei jedem Wetter eine konstante Wassertemperatur.

Kaum sind die Tore des Uffenheimer Freibads passiert, schon zieht es den Blick auf das Herzstück des Bades: Der weitreichende Schwimmer- und Nichtschwimmerbereich. (Foto: Antonia Hoppert)

Freibad Uffenheim: Der Abkühlort, den sogar die Nürnberger schätzen

Ob Bahnenzieher, Entspannungssucher oder Wasserratten: Das Uffenheimer Freibad bietet Spaß und Erholung für alle. Das strahlt weit über die Region hinaus.

Das Freibad Münchsteinach gibt es als Naturbad erst seit wenigen Jahren. (Foto: Julia Zink)

Das Freibad Münchsteinach ruft zum naturnahen Baden mit Seerosen

Das Schwimmbecken neben dem Campingplatz wird chlorfrei gehalten und beherbergt verschiedene Wasserpflanzen. Besucher finden das „gemütlich und idyllisch“.

Europawahl 2024

Nach der Absenkung des Wahlalters für die Europawahl darf auch der 17-jährige Liam Hefner aus Feuchtwangen abstimmen. (Foto: Jasmin Kiendl)

Feuchtwangen: Ein 17-Jähriger vor seiner Wahlpremiere

Liam Hefner freut sich über die neue Mitbestimmungsmöglichkeit für Jugendliche. Soziale Gerechtigkeit ist ihm wichtig.

Ohne EU würde es auch keine europaweiten Zahlrungsverkehrssysteme geben, erklärt Werner Frieß, der Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Ansbach. (Foto: Sparkasse/Harry Bellach)

Ansbachs Sparkassen-Chef: Handeltreiben in der EU

Werner Frieß ist sicher: Gäbe es die Gemeinschaft mit ihrer Einheitswährung nicht, wäre der Export nach Frankreich so kompliziert wie nach China.

Luisa Gundel hat bereits viele europäische Länder gesehen. Selbstverständlich gibt sie bei der Europa-Wahl ihre Stimme ab. (Foto: Roman Kocholl)

EU-Wahl mit 17: Wie Luisa Gundel aus Dinkelsbühl auf Europa blickt

Zum ersten Mal dürfen auch 16- und 17-Jährige wählen. Luisa Gundel ist dabei - sie kann sich ein Europa ohne offene Grenzen nicht vorstellen.

Oberwasser - Mühlen im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim

Im Diespecker Teilort Stübach treibt die Ehe in der dortigen Dorfmühle heute noch ein Sägewerk an, ehe sie unterhalb der an der Aisch liegenden Bruckenmühle in die Aisch mündet. (Foto: Wolfgang Mück)

Die Ehe: Ein kleiner Fluss mit großer Kraft

Das Netzwerk der Mühlen prägte den Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Historiker Dr. Wolfgang Mück stellt etliche vor. Diesmal: an der Ehe.

Blick auf die Finkenmühle bei Emskirchen. Links befindet sich das Dach der Sägehalle. (Foto: Wolfgang Mück)

Hier wird Holz gemacht: Die Säger von der Aurach

Das Netzwerk der Mühlen prägte den Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Historiker Dr. Wolfgang Mück stellt etliche vor. Diesmal: die Holzmühlen.

Lachheim (Markt Taschendorf)

Ein schmuckes und gepflegtes Gehöft: die Lachheimer Mühle im gleichnamigen Markt Taschendorfer Ortsteil. (Foto: Wolfgang Mück)

Ein bezaubernder Weg: Diese Mühlen prägen das Steinachtal

Das Netzwerk der Mühlen prägte den Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Historiker Dr. Wolfgang Mück stellt etliche vor. Diesmal: das Steinachtal.

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