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Die Arbeit im Gesundheitszentrum Neuendettelsau war gerade zu Beginn enorm. Da die Aufgaben aber auf mehrere Schultern verteilt werden, konnte das Team die Herausforderungen meistern. (Foto: Florian Schwab)

Gesundheitszentrum Neuendettelsau übertrifft die Erwartungen

Erst seit sieben Wochen am Start · und schon wird überlegt, sowohl personell als auch räumlich aufzustocken. Vorsitzender Grün ist überzeugt: Gemeinschaft ist Trumpf.

Sobald es das Wetter erlaubt, soll die Plane weg, damit das Dach eingedeckt werden kann: Architekt Hermann Keim mit Bürgermeister Patrick Ruh und KU-Vorstand Arthur Reim (von rechts) beim Baustellengespräch. (Foto: Peter Zumach)

Bald in Feuchtwangen zu mieten: Appartements im typischen Handwerkerhaus

Das Feuchtwanger Kommunalunternehmen saniert ein Baudenkmal an der Straße Zum Taubenbrünnlein: Es entstehen fünf städtische Mietwohnungen.

Freuen sich auf den Start (von links): Dr. Benjamin Welte (ärztlicher Leiter), Jérome Wäger (Praxismanagerin), Stefan Grün (Vorsitzender des Kommunalunternehmens) und Nina Eberhardt (Verwaltung). (Foto: Florian Schwab)

„Neue Konzepte”: Grünes Licht für den Start des MVZ in Neuendettelsau

Das Medizinische Versorgungszentrum kann bald öffnen. Eine wichtige Rolle wird eine Arztassistentin spielen – ein Beruf, der in Deutschland noch selten ist.

Noch fehlt die Praxiseinrichtung, die Räume sind noch leer. Nina Eberhardt von der Verwaltung und Geschäftsleiter Stefan Grün kontrollieren anhand der Pläne, wo etwa der Empfangstresen platziert wird. (Foto: Florian Schwab)

Die Ärzte sind schon gefunden: Starttermin für MVZ in Neuendettelsau steht

Der Aufbau eines Medizinischen Versorgungszentrums für Hausärzte befindet sich in der finalen Phase. Die Plätze für Mediziner sind begehrt.

Gestern hatte es in Ansbach über 30 Grad. Klar, dass viele dann ins Freibad gingen. (Foto: Oliver Herbst)

In Zeiten des Sommerwetters schon über 87.000 Besucher in Ansbachs Freibad

Der Betreiber ist mit der Saison sehr zufrieden. Bis zum 22. September bleibt das Bad noch geöffnet. Außerdem meldet das Unternehmen eine neue Attraktion.

Im historischen Anwesen „Zum Taubenbrünnlein 5“: KU-Vorstand Arthur Reim (rechts) informierte Bürgermeister Patrick Ruh jetzt über den aktuellen Stand der Arbeiten an dem Denkmal. (Foto: Stadt Feuchtwangen/Rebecca Weber)

Feuchtwangen schafft kleine Wohnungen auf Zeit im Denkmalhaus

Das Kommunalunternehmen Stadtentwicklung saniert aktuell das Anwesen „Zum Taubenbrünnlein 5“ . Das Konzept dahinter ist ausgeklügelt.

Die Praxisklinik in Feuchtwangen: Nach der geplanten Verlagerung der Chirurgie nach Dinkelsbühl würde sich das MVZ-Angebot in dem ANregiomed-Gebäude Feuchtwangen künftig auf die Gynäkologie beschränken. Auch ansonsten stehen schon Räume leer. (Foto: Erich Herrmann)

Kauf-Option für Praxisklinik in Feuchtwangen soll geprüft werden

Ein Vorschlag liegt auf dem Tisch: Die Stadt oder ihr Kommunalunternehmen könnte das Gebäude erwerben.

Die Situation ist auch in Neuendettelsau keine andere: Die Hausärzte vor Ort werden nicht jünger, die Suche nach Nachfolgern gestaltet sich mindestens schwierig. Deshalb geht die Verwaltung jetzt gemeinsam mit den Ärzten einen anderen Weg. (Archivfoto: Jim Albright)

Neuendettelsau plant ein MVZ in kommunaler Trägerschaft

Die Gemeinde geht neue Wege, um die medizinische Versorgung sicherzustellen. Anfangs sollen dadurch drei Arztsitze entstehen, später fünf.

Wolframs-Eschenbach

Arbeit für die Kämmerei: In Wolframs-Eschenbach müssen die Geschäfte der städtischen Betriebe doppelt verbucht werden. Eine GmbH soll Abhilfe schaffen. (Symbolbild: Pixabay)

Die Stadt Wolframs-Eschenbach will nicht doppelt buchen

Eine Städtische Beteiligungen GmbH soll gegründet werden. Sie wird vor allem den Verwaltungsaufwand reduzieren.

FWF-Geschäfts- und Werkleiter Dr. Hermann Löhner referierte bei der Kundenfachtagung vor über 150 Gästen in der Bauakademie Feuchtwangen. (Foto: Ann-Christine Häßler)

Für viele Kommunen wird das Wasser teurer

Versorgungsunternehmen mit Sitz in Uffenheim erhöht zum 1. April 2024 die Bezugspreise – Investitionsstau durch lange Verfahrensdauer

In Zeiten, in denen die Menschen Strom sparen, sind einigen Ansbachern überhöhte Abschlagszahlungen ins Haus geflattert. (Foto: Jim Albright)

Die Stadtwerke Ansbach räumen eine System-Panne ein

Nicht wenige dürften sich bei der Jahresabrechnung nebst neuer Abschlagszahlung wundern. Das liegt nur am Rande an gestiegenen Energiekosten.

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