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In einem Geflecht aus Zauber und Hingabe entfalteten die Sopranistin und künstlerische Leiterin von KunstKlang Christiane Karg (rechts) und ihre Gäste so viel Tango-Seligkeit, dass es nur so Funken sprühte. Am Klavier sitzt Ulrike Payer. (Foto: Marion Etienne)

Eine Hommage an Astor Piazzolla im Feuchtwanger Kreuzgang

Tango vom Feinsten: Christiane Karg bot gemeinsam mit ihren Gästen innige und vielschichtige Interpretationen.

Blickten gemeinsam auf eine äußerst erfolgreiche Saison zurück: Bürgermeister Patrick Ruh (hinten, Zweiter von rechts), Fördervereins-Vorsitzender Herbert Lindörfer (vorne rechts) sowie das Leitungsteam der Kreuzgangspiele (hinten, von rechts) Dr. Maria Wüstenhagen, Intendant Johannes Kaetzler, der Leiter des künstlerischen Betriebsbüros, Daniel Asofiei, Sebastian Engmann und (vorne links) Konstantin Krisch. (Foto: Jasmin Kiendl)

Mit 52.406 Besuchern die zweitbeste Saison im Feuchtwanger Kreuzgang

Die zu Ende gegangene Saison hat in der Geschichte des Freilichttheaters erst zum vierten Mal die 50.000er-Marke geknackt. Es gab fast 190 Vorstellungen.

„Ende 30 nochmal sein komplettes Leben über den Haufen zu schmeißen, zahlt sich aus”: Edina Hojas. Die Schauspielerin war früher Lehrerin für Latein und Englisch. (Foto: Thomas Wirth)

Edina Hojas überzeugt bei den Kreuzgangspielen in Feuchtwangen

Die Kreuzgangpreisträgerin über ihren Weg aus dem Klassenzimmer auf die Bühne: „Man geht auf die Reise zu sich selbst.”

Schauspieler Ulrich Westermann absolviert seine 20. Kreugang-Spielzeit – in Folge. (Foto: Jasmin Kiendl)

Für Schauspieler Ulrich Westermann ist Feuchtwangen zur zweiten Heimat geworden

Er gehört seit 2006 durchgehend dem Kreuzgang-Ensemble an. Es gibt einige Gründe, warum er sich in der Stadt wohlfühlt.

Die Feuchtwanger Innenstadt hatte sich beim Guldenlauf, organisiert vom Gewerbeverein Spitze, in einen großen Spielplatz verwandelt. (Foto: ERICH HERRMANN)

Ein spannender Nachmittag beim Guldenlauf in Feuchtwangen

Die beliebte Veranstaltung des Gewerbevereins „Spitze” zum Auftakt der Sommerferien begeistert so viele Mädchen und Jungen wie nie.

Sprachen im Vorfeld über die „Pumuckl”-Inszenierung im romanischen Geviert (von links): Kreuzgang-Schauspieler David Riedt, der auf der Bühne den Meister Eder gibt, und Regisseur Martin Piereth von der Bruckberger Theatergruppe Rampenlicht. (Foto: Kreuzgangspiele/Dr. Maria Wüstenhagen)

Am 6. August in Feuchtwangen: Die Theatergruppe Rampenlicht spielt „Pumuckl”

Zum Abschluss ihrer Saison gastieren die Schauspieler der Bruckberger Gruppe an dem Mittwoch im Kreuzgang. Auch ein Profi-Darsteller ist mit von der Partie.

Klaus Seeger, Thomas Schoppik, Johannes Kaetzler und Patrick Ruh (von links) mit der ersten Preisträgerin Juliane Krug. (Foto: Martina Kramer)

Erster Nachwuchspreis im Kreuzgang verliehen: Das ist die Preisträgerin

Die neu geschaffene Trophäe der RESRG Automotive geht an Juliane Krug. Sie nahm die Auszeichnung in Feuchtwangen sichtlich bewegt entgegen.

Eine knackige Mischung aus bekannten und weniger bekannten Songs hat das Kreuzgangensemble für seine Zuhörerinnen und Zuhörer zusammengestellt. (Foto: Martina Kramer)

Spannung, Spaß und Musik: Mitternachtsrevue der Kreuzgangspiele Feuchtwangen

Von Bob Marley bis Britney Spears: Unter dem Titel „Wild Nights – Love and Crime“ war für die Besucherinnen und Besucher einiges geboten.

Die Zuschauer dürfen gespannt auf die Stücke sein, die nächstes Jahr im Feuchtwanger Kreuzgang aufgeführt werden sollen. (Foto: Andreas Strunz)

Kreuzgangspiele Feuchtwangen: Der Plan für die Spielzeit 2026 steht

Von „Der große Gatsby” bis „Diener zweier Herren”: Intendant Johannes Kaetzler hat dem Feuchtwanger Stadtrat präsentiert, was er für das nächste Jahr plant.

Bei der Verleihung des Kreuzgangpreises mit dabei waren (von links): Radio-8-Programmleiter Klaus Seeger, FLZ-Chefredakteurin Gudrun Bayer, Preisträgerin Edina Hojas, Geehrter Ulrich Westermann, Intendant Johannes Kaetzler und Feuchtwangens Bürgermeister Patrick Ruh. (Foto: Martina Kramer)

Der Kreuzgangspreis der FLZ geht an Edina Hojas

Die Schauspielerin ist in den beiden Abendstücken „Stolz und Vorurteil” und „Sherlock Holmes – ein Skandal” in Feuchtwangen zu sehen. Mit ihrer Leistung überzeugte sie die Jury.

Diskutierten nach der Aufführung von „Stolz und Vorurteil” im Kreuzgang mit Gästen vom Evangelischen Arbeitskreis der CSU über die Rolle der Frau (von links): Herbert Lindörfer (vorne), Johannes Kaetzler, Dr. Maria Wüstenhagen, Gisela Bornowski, Viviane Ebert, Meike Pintaske und Ulrich Westermann. (Foto: CSU-Ortsverband Feuchtwangen)

CSU-Fachgruppe widmet sich in Feuchtwangen der Rolle der Frau

Der Evangelische Arbeitskreis der Partei ließ sich von einer Aufführung des Jane-Austen-Stücks inspirieren. Hinterher wurde rege diskutiert.

Vier Paare im Glück – Szene aus „Julia und Romeo” mit Antonia Meier, Jannis Pampuch, Hannah Poppe, Sophie Militzer, Sarah Schiller, Philipp Peters, Marié Detlefsen und Alexander Gerth (von links). (Foto: Andreas Kunkel)

„Julia und Romeo” bei den Kreuzgangspielen: Die Spektralanalyse einer Liebe

Johannes Kaetzler inszeniert mit einem jungen Ensemble im Nixel-Garten das berühmteste Liebesdrama der Welt – mit fünf Julias und drei Romeos. Wie das funktioniert hat.

Inszeniert „Julia und Romeo” im Nixel-Garten: Johannes Kaetzler, Intendant der Kreuzgangspiele. (Foto: Thomas Wirth)

Vor der Premiere: „Julia und Romeo” bei den Kreuzgangspielen

Moment. „Julia und Romeo“? Heißt Shakespeares berühmteste Liebestragödie nicht andersherum? Heißt sie. Warum in Feuchtwangen trotzdem Julia vorne steht.

Für Kirsten Schneider und Michael Grötzsch ist es jeweils bereits die vierte Kreuzgang-Saison in Folge. In Feuchtwangen fühlen sie sich wohl, sagen sie. (Foto: Jasmin Kiendl)

Feuchtwanger Kreuzgangspiele: Dieses Duo verkörpert „Stolz und Vorurteil”

Kirsten Schneider und Michael Grötzsch spielen das Paar Elizabeth Bennet und Fitzwilliam Darcy aus dem Roman von Jane Austen. Für beide ist es „eine Ehre”.

Bringen das Leben von Rahel Varnhagen von Ense auf die Bühne: Anette Daugardt und Uwe Neumann in „Rahel“. (Foto: Andreas Kunkel)

Ein Leben aus Briefen: „Rahel” bei den Kreuzgangspielen

Bis 5. Juli erinnert in der Feuchtwanger Nixel-Scheune eine Produktion an die jüdische Autorin Rahel Varnhagen von Ense. Wie die erste Vorstellung war.

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