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Ein Auffahrunfall hat sich am Dienstag gegen 13.20 Uhr auf der Autobahn ereignet. Grund war ein verkehrsbedingter Stau wegen eines Pannenfahrzeugs.

Am Donnerstag ist ein Lastwagen beim Abbiegen gegen ein Auto gestoßen. Ob der Lkw-Fahrer das bemerkte, ist fraglich. Jedenfalls fuhr er einfach weiter.

Einen hohen Schaden verursachte ein 35-Jähriger am Mittwoch an einer Unterführung. Er lieferte kurz zuvor einen Discounter an.

Der Fahrer eines Lastwagens hörte Geräusche aus dem Laderaum. Das Zoll-Band war durchgeschnitten. Er hatte vermutlich seit Serbien Mitfahrer.

Zwischen Wörnitz und dem Feuchtwanger Kreuz musste am Donnerstag ein Lastwagen gelöscht werden. Der Fahrer blieb unverletzt.

Weil die Autobahn gesperrt war, fuhren am Montag viele Lastwagen durch den Ort. Das wurde erst dem Pflaster und dann einem 62-Jährigen zum Verhängnis.

Spezialisten zogen einen Sattelzug aus dem Verkehr, der einer tickenden Zeitbombe gleichkam. In der Werkstatt fielen dann noch mehr gravierende Mängel auf.

Das verdächtige Verhalten zweier Männer fiel einer Streife am Autohof Aurach auf. Als das Duo kontrolliert werden sollte, brauste es davon – kam aber nicht weit.

Eine Autofahrerin übersah beim Auffahren auf die Bundesstraße einen Lastwagen. Der Crash ging vergleichsweise glimpflich aus.

Am Freitagabend war die Autobahn in Richtung Heilsbronn gesperrt. Viele Autofahrer standen im Stau vor Lichtenau.

Das hätte ins Auge gehen können: Die Verkehrspolizei stoppte die Fahrt eines Lkw, der anscheinend schon viele Kilometer als tickende Zeitbombe zurückgelegt hatte.

Ein umgekippter Tanklastzug sorgt auf der Autobahn A6 zwischen Ansbach-Lichtenau und Neuendettelsau für eine Totalsperrung.

Ein 43-Jähriger fuhr in Fahrtrichtung Nürnberg ein Auto an. Als ihn die Polizei kontrollierte, stieg ihnen ein Verdacht in die Nase.

Bei einer Kontrolle in Aurach stellte die Verkehrspolizei „massive technische Mängel” fest. Der Fahrer ging davon aus, dass der Schaden kein Problem sei.