Suchergebnisse | FLZ.de | Stage

Deutschland Österreich

Der Künstler Georg Baselitz im Sommer 2023. (Archivfoto) (Foto: Felix Hörhager/dpa)

Baselitz malt mit Rollstuhl

Der 87-Jährige bescheinigt sich selbst starken Ehrgeiz. Um in der Kunst noch vorne mit dabei zu sein, setzt der gehbehinderte Georg Baselitz einen rollbaren Stuhl beim Malen ein.

Fabian Flohr (l.), der Vorsitzende der „Stiftung mittelfränkischer Tierschutz“, und der Kunstpädagoge Helmut Sacha diskutieren über die Arbeiten von Horst Merck. (Foto: Lara Hausleitner)

Ansbach: Ausstellung erinnert an Horst Merck

Der Künstler hat seine Werke nie öffentlich präsentiert. Nach seinem Tod sind sie im Ansbacher Kunsthaus zu sehen. Und werden zugunsten des Tierheims verkauft.

Auf 170 Metern Länge ist zwischen dem Theatersteg und der Schlosskreuzung ein riesiges Kunstwerk entstanden, das deutsche und internationale Graffiti-Künstler gemeinsam gemalt haben. (Foto: Evi Lemberger)

„Urban Impressions Festival”: Das Klassentreffen der Graffiti-Szene in Ansbach

An der Rezat ist am Wochenende auf 170 Metern ein Bild entstanden, das Künstler aus Deutschland und Europa gestaltet haben. Ein Erfolg für die Stadt und die Artists.

Loomit aus München ist seit 40 Jahren aktiv. An Festivals wie den Urban Impressions in Ansbach hat er noch immer große Freude. (Foto: Evi Lemberger)

Graffiti-Elite in Ansbach: Die Bilder vom Urban Impressions Festival

Ansbach hat ein neues Kunstwerk im öffentlichen Raum. Allerdings muss man wissen, wo man die Augen offen halten muss, denn es liegt ein wenig versteckt.

Wild und farbenfroh sind die Bilder, die Bates aus Kopenhagen gestaltet. Der international angesagte Graffiti-Künstler ist am Wochenende daran beteiligt, die Stützmauer an der Rezat künstlerisch neu zu gestalten. (Foto: Bates)

„Urban Impressions” in Ansbach: Das steckt hinter dem Graffiti-Festival

Ein Riesenkunstwerk für die Stadt: Am Samstag und Sonntag sind in der Stadt internationale Graffiti-Künstler zu Gast und gestalten die Rezat-Stützmauer.

„Der Verrat“ gehört zu den Werken, die Reiner Grunwald in der Ansbacher Johanniskirche zeigt. (Foto: Reiner Grunwald)

Ausstellung in der Johanniskirche: Der Kuss vor der Kreuzigung

Werke des Ansbacher Künstlers Reiner Grunwald sind unter dem Titel „Gott und Mensch“ zu sehen. Dazu gehört auch „Der Verrat”.

„Evas Befreiung“: In Jana Schröders großformatigen Gemälden stehen Frauengestalten im Mittelpunkt. (Foto: Martina Kramer)

In der Kunsthalle Hilsbach geht es um vielerlei Wunden

Am Ostersonntag, 20. April, und am Samstag, 26. April sind die Werke zu sehen. Bei einer Malerin stehen vor allem Frauen im Vordergrund.

Die Bilder von Robert Reiter sind noch einmal am kommenden Sonntag, 16. März, im „Kaffeehaus im Aischgrund“ in Dachsbach zu sehen. Links das Motiv, das auch den Titel von Dr. Wolfgang Mücks Buch „Schauerheim“ ziert. (Foto: Ulrike Ganter)

Letzte Chance für Robert Reiters Ausstellung im „Kaffeehaus im Aischgrund”

50 Jahre nach dem Abi in Neustadt entdeckt der Maler die Stadt seiner Jugend neu. Am Sonntag steigt die Finissage in Dachsbach.

Schillingsfürst

Sofia Braun sprach bei der Vernissage im Gerhard-Götz-Gemeindezentrum über ihr Verständnis von Farben und demonstrierte ihren Umgang damit. (Foto: Margit Schwandt)

Ausstellung von Sofia Braun in Schillingsfürst: Vom Malen ohne feste Regeln

Die junge Künstlerin aus Rothenburg zeigt im Gerhard-Götz-Gemeindezentrum eine Werkauswahl und erzählte bei der Vernissage von ihrer Herangehensweise.

Bauten wie die Christkönigskirche im Rügländer Viertel stehen symptomatisch für den Bau von Kirchen in der Nachkriegszeit. Der Kunstverein widmet dem Thema einen Vortrag. (Foto: Alexander Biernoth)

800 Jahre Geschichte zum Anfassen beim Kunstverein Ansbach

Das neue Programm für das erste Halbjahr 2025 befasst sich mit Themen wie Malerei, Kirchenbauten und Theater.

Brigitta Heyduck vor drei Zeichnungen der Enkel. Den größten Teil ihres Werks machen aber Landschaften aus. (Foto: Ulli Ganter)

Die Dreikönigs-Vernissage bringt Wirtschaft, Politik und Kunst zusammen

Nach der Weihnachtspause beginnt damit das gesellschaftliche Leben im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim wieder. Diesmal stand Malerin Brigitta Heyduck im Mittelpunkt.

Die Malerin Dora Hitz prägte einst die Kunstszene. (Repro: Biernoth)

Ansbachs lange vergessene Malerin: Die Renaissance der Dora Hitz

Zu ihrem 100. Todestag wird die bedeutende Künstlerin mit einer Sonderausstellung in Berlin gewürdigt. Zu Lebzeiten setzte sie sich stark für andere Frauen ein.

Zunächst setzte sich Dackeldame Pepper neben einer Besucherin und einem Besucher in der Kunsthalle Hilsbach zielsicher in Szene, um dann ein wenig herablassend über die fixierten Briefmarken – eine Arbeit von Gabi Schaffner – zu tapern. Eigentlich ist das Tier nicht Teil des Kunstwerks. (Foto: Roman Kocholl)

Die Kunsthalle in Hilsbach bekam „Post aus Mikronesien”

Bei dieser Ausstellung muss man ganz genau hinsehen. 30 Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre Arbeiten, die man gerne mit der Lupe betrachten darf.

Armin Höhn liebt die abstrakte Malerei und verliert sich gerne darin. (Foto: Nina Daebel)

Atelier in der alten Molkerei Bad Windsheim öffnet

Armin Höhn malt als Ausgleich zum Berufsalltag. Seine Werke sind bunt und knallig. Am Sonntag können Kunstinteressierte seine Kreativwerkstatt besuchen.

Mit Schildkröte, Schlange und Oktopus: die Ansbacher Künstlerin und Kunstpreisträgerin Dr. Gisela Kottsieper in ihrem Atelier. (Foto: Lara Hausleitner)

Wo die wilden und die sanften Tiere unter einem Dach hausen

Die Ansbacher Kunstpreisträgerin Dr. Gisela Kottsieper malt oft nachts bis zur Erschöpfung: „Viecher” von der Schlange bis zum Triesdorfer Landhuhn.

north