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Prof. Dr. Norbert Kaiser (Vorsitzender der Ortsgruppe Ansbach des Universitätsbundes Erlangen-Nürnberg), Oberbürgermeister Thomas Deffner, Pierre Leich (Präsident der Simon-Marius-Gesellschaft) und Regierungspräsidentin Kerstin Engelhardt-Blum (von links) stellten das Programm der Universitätstage im Ansbacher Schloss vor, in dessen Alter Bibliothek die meisten Vorträge stattfinden. (Foto: Thomas Schaller)

Universitätstage in Ansbach 2024: Von Nahrung der Zukunft und Utopien

Die Erlanger Universitätstage finden im Schloss und in der Hochschule statt. Die Vortragsreihe beleuchtet das Leitmotiv aus verschiedenen Blickwinkeln.

Grüne Lunge im Herzen der Stadt: Die 550 Meter lange Lindenallee ist nur einer der vielen Hingucker im Hofgarten. (Foto: Florian Pöhlmann)

Wie die Kavalierstour des Markgrafen Ansbach den Hofgarten bescherte

Die Festivitäten zu „300 Jahre Hofgarten“ starteten am Wochenende und dauern bis zum 7. Juli. Die Geschichte des grünen Juwels ist reich an Überraschungen.

Ein Frachter ist in den 1950er Jahren auf dem Ansbacher Schlossplatz gestrandet. (Foto: Martin Schuster)

Rätsel gelöst: Warum ein Schiff in Ansbach vor dem Schloss strandete

1950 knipste ein Fotograf einen Frachter am Schloßplatz. Nach unserem Bericht über das Bild grübelten viele Ansbacher - und gaben entscheidende Hinweise.

Eine herrschaftliche Allee, angelegt noch in der Markgrafenzeit, führt von der B13 zum Kreisel hinter dem Ortseingang von Triesdorf. Möglicherweise werden hier bald Leitplanken stehen, um Autofahrer zu schützen. (Foto: Jim Albright)

Entsetzen in Triesdorf: Firma baut einfach Leitplanken vor die Allee

Ein Bauunternehmen hat ohne Auftrag mit der Montage an der ikonischen Straße begonnen. Behörden schritten ein - aber am Ende nur vorläufig?

Stellten das Programm vor (von links): OB Thomas Deffner, Pierre Leich, Präsident der Simon-Marius-Gesellschaft, Wirtschaftsförderer Christoph Albrecht, Kulturreferentin Nadja Wilhelm, Stadtarchivar Dr. Wolfgang F. Reddig, Lena Schmidt von der Tourist-Info und Reiner Adolf, Vorsitzender des Fotoclubs Ansbach. (Foto: Florian Schwab)

Ansbach feiert Simon Marius als den „fränkischen Galileo Galilei“

Nahezu zeitgleich mit dem italienischen Gelehrten hat der markgräfliche Astronom die Jupitermonde entdeckt. Zu seinem 400. Todestag gibt es ein buntes Programm.

Gerlinde Albrecht (rechts) stellt ihr Modell des Festsaales zur Verfügung und übergab dieses an die Museumsreferentin der Schlösserverwaltung, Dr. Cordula Mauß, und Michael Rotschedl, Vorstand der Ansbacher Schloss- und Gartenverwaltung. (Foto: Bayerische Schlösserverwaltung)

Der Festsaal in Ansbachs Schloss im Kleinen

Gerlinde Albrecht stellt der Bayerischen Schlösserverwaltung ein Modell als Dauerleihgabe zur Verfügung. Im Inneren ist ein Maskenball zu sehen.

In der Schneelandschaft rund um die Baustelle ragten am Dienstag zumindest die Absperrungen heraus. (Foto: Jim Albright)

Die Baustelle am Ansbacher Schloss dreht sich um den Kanal

Die Bayerische Schlösserverwaltung erklärt, wie es in den Höfen der Residenz weitergeht. Außerdem lässt ein Fund aus der Zeit der Markgrafen aufhorchen.

Mit der Drehleiter holte die Ansbacher Feuerwehr die zwei unfreiwillig pausierenden Bauarbeiter aus rund zwölf Metern Höhe herunter. (Foto: Jonas Volland)

Aufzug bleibt stecken: Ansbacher Feuerwehr rettet Bauarbeiter

In rund zwölf Metern Höhe saßen zwei Männer am Gerüst der Residenz fest. Mit der Drehleiter wurden sie heruntergeholt - bei heiterer Stimmung.

Dr. Susanne Schulz führte durch die Residenz. Hier ist sie neben einem Gemälde von Hippolyte Clairon, der führenden französischen Tragödin des 18. Jahrhunderts, zu sehen. (Foto: Jonas Volland)

Kastratengesang erklingt in der Residenz in Ansbach

Dr. Susanne Schulz vermittelt in einer Führung Musik, Oper und Schauspiel des markgräflichen Lebens.

Blick in den Prunksaal der Ansbacher Residenz: Ein riesiges Gerüst füllt den gesamten Raum aus und verbirgt auch das bedeutende Deckenfresko von Carlo Carlone. (Foto: Lara Hausleitner)

Blau des Himmels im Ansbacher Schloss soll wieder strahlen

Der Festsaal in der Ansbacher Residenz wird für rund 2,8 Millionen Euro umfassend restauriert: Die Baumaßnahme wird voraussichtlich drei Jahre dauern.

Am 7. Januar das letzte Mal im Theater Ansbach: Heinrich von Kleists „Amphitryon“. Der Dramatiker arbeitete an dem Lustspiel, als er für den Staatsdienst ausgebildet wurde. Er war für Ansbach vorgesehen. Foto: Jim Albright

Wie Heinrich von Kleist beinahe Beamter in Ansbach wurde

Der Dichter hätte Staatsdiener in Franken werden sollen, als es eine preußische Provinz war. Es kam anders, dennoch bleibt eine Verbindung zu Ansbach.

Ansbach: Körperverletzung und Vandalismus am Schloss

Am Ansbacher Schloss kam es laut Polizei am Mittwochnachmittag zu einer Rangelei unter Jugendlichen, bei der ein 17-Jähriger leicht verletzt wurde, sowie zu einer Sachbeschädigung.

Der Further Drache ist der größte Schreit-Roboter der Welt und eine Berühmtheit. Er kann Feuer speien, mit den Flügeln schlagen, die Augen bewegen und brüllen. (Foto: Lara Hausleitner)

Wie der Ansbacher Markgraf den Further Drachen weckte

Der Drachenstich in Furth im Wald ist das älteste Volksschauspiel Deutschlands. Das Spektakel mit rund 350 Mitwirkenden auf und hinter der Bühne, mit Pferden, Kutschen und natürlich dem mächtigen feuerspeienden Drachen lockt jeden Sommer tausende Zuschauer in das Städtchen im Bayerischen Wald nahe der tschechischen Grenze.

Markgräfin Caroline von Ansbach auf einem Gemälde im Ansbacher Museum. Im Jahr 1727 wurde sie Königin von Großbritannien. (Foto: Lara Hausleitner)

Ansbacher Markgräfin kämpfte für Pocken-Impfung

Am Impfen scheiden sich die Gemüter. Nicht erst seit Corona. Ein Blick in das Jahr 1721 zeigt es. Damals grassierten in Europa die Pocken.

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