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Uffenheim
Ritterturniere und Mittelaltermarkt erwarten Groß und Klein bei den Rittertagen in Uffenheim, aber auch Armbrustschießen, Greifvögel und Lagerleben werden geboten. (Foto: dvfoto.de/Volker Danzer)

Rittertage in Uffenheim 2024: Diese Highlights stehen auf dem Plan

Vom 5. bis 7. Juli finden in Uffenheim wieder die Rittertage mit einem bunten Programm statt. Von Feuershow bis Mummenschanz ist viel geboten.
Dinkelsbühl
Spektakuläre Kämpfe, Spezereien und Gewänder zum Anprobieren: Am Mittelaltermarkt in Dinkelsbühl gibt es für Familien viel zu erleben. (Foto: Alexander Schäffer)

Ritter und schwere Ketten: Der Mittelaltermarkt Dinkelsbühl 2024 in Bildern

Wo gekämpft wird, stieben Funken: Schauwerte hatte das Geschichtsfest im Stadtpark etliche zu bieten. Entspannen war aber auch möglich.
Dinkelsbühl
Der Stadtpark in Dinkelsbühl wird wieder zum mittelalterlichen Markt. (Archivbild: Alexander Schäffer)

Dinkelsbühl: Drei Tage lang in die Zeit des Mittelalters eintauchen

Handwerk, Musik und Kunst aus früheren Jahrhunderten sind von 21. bis 23. Juni beim Mittelalter-Spektakel im Dinkelsbühler Stadtpark zu bestaunen.
Markt Erlbach
Marktvogt Norbert Wanka eröffnet das bunte Treiben und fordert seine Zuhörerschaft auf, sich nicht wie die Bajuwaren zu verhalten. Auch sollen die Händler den Wein nicht mit Wasser verdünnen und die Interessenten beim Prüfen der feilgebotenen Waren, nicht auf sie niesen. (Foto: Ulli Ganter)

Buntes Treiben am Markt Erlbacher Marktfest: Unsere Bilder

Noch bis Sonntagabend versetzt Markt Erlbach seine Besucher und Besucherinnen zurück in eine Zeit voller Gaukelei, Musik, alter Handwerkskunst, Ritter und Feuershows.
Lichtenau
Angriffslustig: Siegfried von Ansbach bei den Ritterspielen in Lichtenau. Zum sechsten Mal hat der Verein Kulturschock in der Festungsanlage einen Mittelaltermarkt mit Ritterturnieren organisiert. Zum Auftakt an Himmelfahrt tummelten sich Gaukler, Handwerker, Spielleute und tapfere Recken auf dem Burggelände. (Foto: Andrea Walke)

Ritterspiele in Lichtenau: Wir haben die Bilder

Noch bis Sonntag können Besucher in der Burg eine Zeitreise ins Mittelalter unternehmen. Hier tummeln sich Gaukler, Handwerker, Spielleute und tapfere Recken.
Lichtenau
Mit lustigen Geschichten unterhält das Stabpuppentheater Unhold. (F.: privat)

Ritter, Gaukler und Spielleute in Lichtenau

Der Verein Kulturschock lädt am Himmelfahrtswochenende zum Mittelaltermarkt in der Festung ein. Auch ein Turnier hoch zu Ross planen tapfere Recken.
Feuchtwangen
War zu seinem Vortrag beim Karlstag in Feuchtwangen eigens aus Berlin angereist: Der Historiker Dr. Manfred Jehle (Mitte) im Gespräch mit Peter Schlecht (rechts) und Hans Ebert von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatgeschichte. (Foto: Erich Herrmann)

Eine Reise bis in die Frühzeit des Feuchtwanger Klosters

Vor 1200 Jahren lebten 86 Mönche in dem Benediktiner-Konvent. Beim Karlstag referierte mit Dr. Manfred Jehle eine Koryphäe in Sachen alte Urkunden.
Dinkelsbühl
Das Turmportal des Dinkelsbühler Münsters St. Georg ist ein sichtbares Zeugnis der Stauferzeit. (Foto: Martina Haas)

Wie Barbarossa Dinkelsbühl zur Königsstadt machte

Der frühere Stadtarchivar Gerfrid Arnold widmet sich in seinem neuen Buch dem Aufstieg der Stadt ab 1027. Dabei hat er Erstaunliches herausgefunden.
Rothenburg
Der „Feuerleinserker“ in der Klingengasse 9 beeindruckt mit prächtigem Fachwerk. Das stammt Dr. Möhring zufolge aus dem Jahr 1616. (Foto: Simone Hedler)

Rothenburgs historische Handwerker: Von Meistern und Raufbolden

Dr. Hellmuth Möhring referierte über das Leben von Maurern und Co. aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Sie prägten die Stadt - und waren doch manchmal maßlos.
Neustadt/Aisch
Burgen gab es einst im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim viele. Übrig ist von den meisten inzwischen wenig bis gar nichts mehr. (Foto: Johannes Hirschlach)

Verschwundene Burgen: Vier Orte, die heute Rätsel aufgeben

Im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim sind viele Festungen fast gänzlich verschwunden. Wir suchen nach jenen „Burgställen” - und ihren Mysterien.
Ullstadt (Sugenheim) Oberlaimbach (Scheinfeld)
Der Graben zwischen Vor- und Hauptburg am Grubsberg (rechts): Dort muss einst eine Zugbrücke zum Kropfsberg gestanden haben. (Foto: Johannes Hirschlach)

Verschwundene Burgen: Was geschah am Grubsberg?

Zwischen Ullstadt und Oberlaimbach thronte einst Burg Kropfsberg. Dann fand das Treiben von Raubrittern ein brutales Ende. Eine Spurensuche im tiefen Wald.
Deutenheim (Sugenheim)
Um die Burg Deutenheim gibt es noch viele ungeklärte Fragen. (Foto: Johannes Hirschlach)

Verschwunde Burgen: Der Hügel der Mysterien bei Deutenheim

Kaiser und Knochen: Eine uralte Anlage im Wald wirft viele Fragen auf. Was hat Karl der Große damit zu tun? Und was steckt hinter einem seltenen Fundstück?
Schauerheim (Neustadt)
Ein paar schwach ausgeprägte Hügelchen zeigen auf dem Schlossbuck an, wo einst Gebäude standen - etwa der Wohnturm. (Foto: Johannes Hirschlach)

Verschwundene Burg Wernsberg: Wo Räuber die Neustädter jagten

Überfälle waren im Mittelalter keine Seltenheit. Auch vom Schloss über Schauerheim ging Schrecken aus. Doch die Rache fiel grausam aus.
Oberhöchstädt (Dachsbach)
Zwischen den Burgen Oberhöchstädt und Dachsbach (rechts) bestand einst Blickkontakt. Jetzt ist von ersterem nur noch ein überwucherter Hügel übrig (links). (Foto: Johannes Hirschlach)

Verschwundene Burgen: Ein Hintern und ein Streit in Oberhöchstädt

Die Legende vom „Meisterschuss” zu Dachsbach überdauerte die Zeit. Doch ihr Ausgangspunkt im Nachbarort ist zerstört. Was über das einstige Schloss bekannt ist.
Feuchtwangen
Die Ritter trotzen dem Regen: Beim Mittelalterspektakel in Feuchtwangen ging es hoch zu Ross heiß her. (Foto: Alexander Schäffer)

Das Mittelalter wurde im Feuchtwanger Zwinger lebendig

Geschichten von Hexen und Gauklern, Ritterturniere und Drachenjagd: Im idyllischen Ambiente gab es zum zehnten Mal ein buntes Programm.
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