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Dieses kleine Schild an der Einfahrt zum Parkplatz Rezatwiese West weist E-Auto-Fahrer darauf hin, dass sie hier zahlen müssen. (Foto: Winfried Vennemann)

Neue Regel ab 1. April: Wo E-Autos in Ansbach nicht gratis parken dürfen

In Bayern dürfen ab sofort Elektro-Autos drei Stunden auf öffentlichen Parkplätzen umsonst parken. Doch das gilt nicht überall: die Ausnahmen in Ansbach.

Betreiber von Ladesäulen für Elektro-Fahrzeuge – wie hier auf dem Martin-Luther-Platz nahe dem Stadtgraben – sollen künftig eine monatliche Gebühr an die Stadt zahlen. (Archivfoto: Oliver Herbst)

Parkplätze für E-Autos an Ladesäulen: Betreiber sollen in Ansbach zahlen

Wer E-Auto fährt und zum Laden parkt, muss keine Parkgebühr entrichten. Jetzt bittet die Stadt zur Kasse – nach einem verbreiteten Modell.

Teile des Betons sind schon herausgebrochen. (Foto: Winfried Vennemann)

Neue Treppenhäuser fürs Bahnhofs-Parkhaus in Ansbach

Der Beton zeigt gravierende Schäden, und es droht Gefahr durch herabfallende Teile. Nun soll eine Stahlkonstruktion für 380.000 Euro die Probleme lösen.

Seit August 2024 wird der ruhende Verkehr überwacht. Dies soll primär die Parkdisziplin erhöhen. Durch die Erfahrungen werden jetzt aber die Beschilderung und die Stellplätze optimiert. (Archivfoto: Stadt Windsbach)

Der Schilderwald wird verkleinert: Wie geht es jetzt in Windsbach weiter?

Die Erfahrungen der Verkehrsüberwachung haben gezeigt, dass nachgebessert werden muss. Jetzt will der Stadtrat die geltende Parkregelung überarbeiten.

Die Parkscheinautomaten in der Dinkelsbühler Altstadt sind mittlerweile ein gewohntes Bild. Nur sonntags waren sie bislang nicht nötig. Das soll sich jetzt ändern. (Foto: Martina Haas)

Stadtrat einig: Auch an Sonntagen soll das Parken in Dinkelsbühl etwas kosten

Ungewöhnliche Harmonie herrschte in den Stadtratsfraktionen in Sachen Parkgebühr in der Altstadt. Vor dem Beschluss darf sich das Citymarketing äußern.

Der Trampelpfad, den viele Fahrgäste als Abkürzung am nördlichen Bahngleis im Kurpark nutzen, soll befestigt und damit auch bei Regenwetter gut begehbar gemacht werden. (Foto: Katrin Merklein)

An Bad Windsheims Bahnhof sollen gehbehinderte Fahrgäste besser parken können

Die Lösung ist alles andere als optimal, die Deutsche Bahn hat die Gleise aber nun einmal so gebaut, wie sie jetzt sind. Was der Stadtrat nun entschied.

Schilderwald - auf was soll man nicht noch alles achten? Auf solche mobilen Parkverbotsschilder schon, sonst kann es schnell teuer und umständlich werden. (Foto: Sebastian Kahnert/dpa/dpa-tmn)

So genau müssen Sie auf mobile Parkverbotsschilder achten

„War das Schild gestern schon da?“ Mobile Parkverbotsschilder haben so manchen zum Verzweifeln gebracht. Aber welchen Aufwand muss man eigentlich betreiben, um sie zu bemerken?

Seit Montag werden Garagen an der Erkenbrechtallee abgerissen. Dieser Schritt ist für den Ausbau der Straße zum Boulevard für die Landesgartenschau 2027 notwendig. (Foto: Katrin Merklein)

Der Stadtrat setzt Dauerparkern in Bad Windsheim Grenzen

Für Teile des Häspeleins und der Erkenbrechtallee wurden Änderungen beschlossen. Maximal zwei Stunden dürfen Fahrzeuge dort künftig tagsüber stehen.

Was ist nun erlaubt - und was nicht? Bei der Menge an Verkehrszeichen kann man leicht den Überblick verlieren. (Foto: Patrick Pleul/dpa/dpa-tmn)

5 häufige Irrtümer beim Parken

Kurz zum Reservieren in die Parklücke stellen, mal eben auf dem Radweg halten: Beim Thema Parken gibt es viele Missverständnisse, die teuer oder sogar gefährlich werden können. Wissen Sie, welche?

Die Schranken und der Parkplatz am KKC selbst sorgen derzeit für Gesprächsstoff. (Foto: Anna Franck)

Debatte über Parkgebühren in Bad Windsheim: Droht Aufsichtsräten eine Rüge?

Die Erhöhung der Nutzungskosten für den Parkplatz am Kur- und Kongress-Center sorgt für Tumult. Bürgermeister Jürgen Heckel räumt „Missverständnisse“ ein.

Stimmten auf den Budenzauber im Spitalhof ein (von links): Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer, Weihnachtsmarktorganisator Karl Reinhardt, Standbetreiberin Kyra Hoffmann, Sebastian Dragon, Vorsitzender des Citymarketingvereins, TSD-Leiter Philip Schürlein und Verwaltungsmitarbeiter Steffen Ehrmann. (Foto: Markus Weinzierl)

Dinkelsbühl prescht vor: Weihnachtsmarkt ist zurück im Spitalhof

Schon am Montagmittag begann der Betrieb in der Budenstadt. Die offizielle Eröffnung mit Christkind, Nikolaus und Engelchen folgt am Donnerstag.

Der Parkplatz an der Wörter Straße soll in das dynamische Parkleitsystem einbezogen werden. (Foto: Martina Haas)

So soll ein Parkleitsystem die Dinkelsbühler Altstadt entlasten

Suchenden Autofahrern soll rund um das Zentrum der Weg zum nächsten freien Stellplatz gewiesen werden. Das wird teuer. Derzeit sind 1,5 Millionen Euro im Gespräch.

Hier dürfen bald nur noch jene parken, die dort wohnen. Für sie wird ein neuer Anwohnerparkbereich geschaffen. (Foto: Clarissa Kleinschrot)

„Sehr hoher Parkdruck”: Hier bekommen Rothenburger jetzt einen Parkausweis

In einem bestimmten Straßenabschnitt sollen künftig nur noch Anwohnerinnen und Anwohner parken dürfen. Damit möchte die Stadt Einheimische entlasten.

Gemessen an der durchschnittlichen Auslastung können auch am Rezatparkplatz einige Stellflächen problemlos wegfallen, heißt es im neuen Expertenkonzept. (Archivfoto: Jim Albright)

Parken in Ansbach: „Wir müssen keine Sorge haben, wenn Parkplätze verloren gehen“

Nach einem Fach-Exposé mit einigen Überraschungen wird die Stadt umdenken müssen. Bei der Vorstellung des Konzepts entbrannten Diskussionen.

Die randalierende Seniorin musste gefesselt werden, um sie zur Polizeiinspektion Ansbach zu schaffen. (Symbolbild: Soeren Stache/dpa)

Ansbach: 63-Jährige prügelt sich mit der Polizei

Nach einem Parkrempler auf dem Klinikums-Parkplatz rastete die Frau aus und musste von zwei Streifenbeamten gefesselt werden.

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