Rallye-Legende kritisiert E-Mobilität: „Freiheit aufgeben“
Rallye-Legende Walter Röhrl fürchtet durch die E-Mobilität um seine persönliche Freiheit. „Mich stört an der E-Mobilität, dass ich meine Freiheit aufgeben müsste. Ich bin am Freitag vor einer Woche mit dem Auto 1100 Kilometer nach Monte Carlo gefahren, um am Samstag die historische Rallye über 300 Kilometer mit einem alten Porsche zu fahren. Am Sonntag bin ich die 1100 Kilometer wieder zurückgefahren. Mit einem E-Auto wäre ich noch heute unterwegs, das ist für mich undenkbar“, sagte Röhrl der Deutschen Presse-Agentur. „In der Stadt, im Urbanen, wer bis zu 100 Kilometer zurücklegen will, für den ist das E-Auto aber ein Traum.“