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„Das ist was ganz Besonderes, wie das hier gelaufen ist”, sagte der Oberbürgermeister angesichts der Erweiterung. Welche Rolle übernahm bei der Aktion ein Stadtrat?

Die landesweit geltende Bauordnung wurde von der Staatsregierung gestrafft – mit dem Effekt, dass nun jede Kommune eigene Regelungen festsetzen muss.

Ab wie vielen Wohneinheiten muss ein Bauherr einen Spielplatz errichten? Darüber debattierte jetzt das Gremium. Am Ende einigte man sich auf einen Kompromiss.

Gedacht war das Gelände als Vorzeigeprojekt. Die Anwohner sollten mitentscheiden, welche Geräte kommen. Doch es scheint eher ein Schildbürgerstreich zu werden.

Johann Heller legt sein Amt im Streit um einen Spielplatz in Sickersdorf nieder. „Es wird immer schlimmer”, sagt er – und zeigt sich zutiefst verletzt.

Bis vor wenigen Tagen durfte das Spielgerät nicht benutzt werden. Eine Reparatur war nötig gewesen. Eine andere Problematik bleibt hier allerdings bestehen.

Der neue Spielplatz am Ortsrand soll nicht nur Treffpunkt für Kinder sein. Die Gesamtkosten: mehr als 200.000 Euro.

Die Maßnahmen für den Pfad vom Bergleiner Weg zum Landschaftsweiher haben 36.000 Euro gekostet. Vor allem für Kiinder ist er nach wie vor gut geeignet.

Die vielen Kinder brauchen Platz zum Toben und Spielen. Gemeinde und Bürger halfen dafür ordentlich zusammen. Nun wurde der Spielplatz feierlich eingeweiht.

Auf Privatinitiative wurde der Spielkasten in der Kindertagesstätte neu befüllt. Ein unkonventionelles Angebot, das aber gerne angenommen wurde.

In dem Gutenstettener Ortsteil bereichert nun eine neue Attraktion den Spielplatz. Auch eine zusätzliche Station ist integriert.

Die Grünen im Ansbacher Stadtrat wollen ein besseres Angebot für die Kinder. Alle sind dafür, aber keiner sieht eine Lösung bei der Finanzierung.

Das Pflänzchen, das der städtische Bauhof auf dem Spielplatz im Baugebiet Gaisfeld III gepflanzt hat, macht seinem Namen noch keine Ehre. Doch es soll werden.