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Mausdorf (Emskirchen) Baudenbach

Drei Biogasanlagen im Landkreis Neustadt/Aisch wurden Ziel von Einbrechern. (Symbolbild: Jan Woitas/dpa)

Einbrüche im Kreis Neustadt: Täter haben es auf Biogasanlagen abgesehen

In Mausdorf, Oberscheinfeld und Baudenbach machten sich mindestens zwei Täter an den Einrichtungen zu schaffen. Die Polizei sucht Zeugen.

Ein paar Mal im Jahr heizt Johann Neubeck seine Destille, um Whisky herzustellen. (Foto: Andreas Reum)

Drei Jahre für den Tropfen: Fränkischer Whisky aus Oberscheinfeld

Johann Neubeck brennt seit zehn Jahren in seiner Steigerwald-Destille und sagt: Bei der Maische ist Whisky wie Bier, nur ohne Hopfen.

Der Feiertag am Donnerstag ist in Scheinfeld zugleich der Patronatstag für die katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt. (Foto: Andreas Reum)

Ein Feiertag in wenigen Gemeinden: Mariä Himmelfahrt

Am Donnerstag haben im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim nur die drei mehrheitlich katholischen Kommunen frei. In den übrigen 35 wird gearbeitet.

Beim vertikalen Stapeln beim Kreisjugendfeuerwehrtag in Oberscheinfeldwar nicht jeder Versuch erfolgreich, aber lustig... (Foto: Rainer Weiskirchen)

Teambuilding, Abenteuer und Gemeinschaft in Oberscheinfeld

Der Nachwuchs von 21 Feuerwehren kam zum Kreisjugendfeuerwehrtag: Die 171 Teilnehmer erlebten drei Tage mit einer Rallye, einer Olympiade sowie viel Spaß und Gemeinschaft.

Herpersdorf (Oberscheinfeld)

Besichtigten die Fortschritte beim Umbau der Trafostation in Herpersdorf: (unten von links) Hans Münich (stellvertretender Vorsitzender des Steigerwaldklubs), Thomas Reil (Vorsitzender) und Renate Weiß (Kassiererin). Auf dem Gerüst von links: Bürgermeister Peter Sendner sowie die Gemeindearbeiter Holger Neudert und Thomas Holzleitner. (Foto: Martina Hinkelmann)

Ein komfortables Hotel für Insekten, Vögel und Fledermäuse

Der Steigerwaldklub gestaltet mit der Kommune Oberscheinfeld eine alte Trafostation um. In die Mauer kommen Nistkästen für Schwalben und Mauersegler.

Oberscheinfeld Herpersdorf (Oberscheinfeld)

Zwischen Oberscheinfeld und Herpersdorf kam es am Mittwoch zu einem Verkehrsunfall. (Bild: Feuerwehr Schnodsenbach)

Oberscheinfeld: Motorradfahrerin bei Verkehrsunfall verletzt

Die 35-Jährige ist auf der Gegenfahrbahn mit einem entgegenkommenden Pkw zusammengestoßen.

Die schwarz beschrifteten Gebäudeteile beschreiben den Bestand des Sportheims, die rot beschrifteten sind die Neubauten, die für das künftige Schlossbergzentrum nötig werden. Die roten Flächen ringsum sind die Abstandsflächen, die eingehalten werden müssen. Skizze: Architekturbüro Bernd Krampe / (Repro: FLZ)

Das wird das neue Feuerwehrhaus in Oberscheinfeld

Der Gemeinderat entscheidet sich für ein „Schlossbergzentrum“ am Sportheim.

So könnte es aussehen, wenn es denn gebaut wird: Der Anbau an das Oberscheinfelder Sportheim für die Feuerwehr aus zwei Blickwinkeln. (Skizzen: Matthias Baier)

Widerstand gegen Feuerwehr-Standort am Oberscheinfelder Sportheim

Ein Anbau an das Sportheim wäre eine kostengünstige Lösung. Doch für die Anwohner ist das keine Option. Sie fürchten den Lärm und Probleme beim Parken.

Zum Konzept gehören zwei Erweiterungsbauten am Sportheim: zum einen eine Fahrzeughalle für die Feuerwehrautos (in der oberen Skizze in der Straßenansicht rechterhand), zum anderen eine neue Sporthalle für die Vereine (in der unteren Skizze in der Sportplatzansicht das Bauteil mit dem grünen Flachdach). (Skizzen: Matthias Baier)

Wirbel ums Feuerwehrhaus in Oberscheinfeld: Alternative steht

Das neue Domizil der Brandschützer soll nach langem Hin und Her an einem neuen Standort entstehen. Für einen Verein bedeutet das aber einen Einschnitt.

Scheinfeld Markt Bibart

Im Scheinfelder Rathaus traf man sich zur Vertragsunterzeichnung (von links): Bürgermeister Peter Sendner (Oberscheinfeld), Naturenergie-Zeilinger-Prokuristin Katrin Held, die Bürgermeister Klaus Nölp (Markt Bibart), Claus Seifert (Scheinfeld) und Wolfgang Schmidt (Baudenbach) sowie Geschäftsführer Rainer Kleedörfer (N-Ergie Effizienz GmbH) und Geschäftsführer Reinhold Zeilinger (Naturenergie Zeilinger). (Foto: Stadt Scheinfeld/Theresia Lang)

Scheinfeld stimmt Projekt mit 19 Windrädern im Steigerwald zu

Mit Baudenbach, Markt Bibart und Oberscheinfeld will die Stadt ein riesiges Energie-Vorhaben umsetzen. Es geht um Investitionen von rund 150 Millionen Euro.

Die Errichtung von Windrädern ist in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung, nicht nur was den Transport der zig Meter langen Rotorblätter betrifft. Vier Steigerwald-Gemeinden wollen nun durch eine Kooperation unter anderem den planerischen Teil verschlanken. (Foto: Andreas Reum)

Vier Gemeinden im Steigerwald setzen gemeinsam auf Windkraft

Baudenbach, Markt Bibart, Oberscheinfeld und Scheinfeld planen eine Kooperation für künftige Gebiete. Ein neues Umspannwerk soll für einen starken Anschluss ans Stromnetz sorgen.

Das bisherige Feuerwehrhaus in Oberscheinfeld hat keine Zukunft und soll ersetzt werden. (Foto: Judith Marschall)

Feuerwehrhaus in Oberscheinfeld: Bürgermeister gibt Fehler zu

Zuletzt hieß es, es habe eine Zusage für ein Privatgrundstück gegeben. Das korrigierte der Rathauschef jetzt. Bürger üben weitere Kritik.

Zurückgeworfen wurde Oberscheinfeld bei den Plänen für den größeren Neubau anstelle des bestehenden Feuerwehrhauses. Doch schon am Tag nach der Sitzung einigte sich eine Gruppe auf einen Plan B. (Archivfoto: Judith Marschall)

Strich durch Pläne fürs Feuerwehrhaus Oberscheinfeld

Die mündliche Zusage des Nachbarn zum Grundstückstausch wurde zurückgezogen. Nach einem Krisengespräch zeichnet sich aber eine andere Lösung ab.

Oberscheinfeld hofft in puncto Gewerbesteuereinnahmen vor allem auf Wind und Sonne – hier im Bild eine Anlage bei Mosbach (Markt Erlbach). (Foto: Mirko Fryska)

Oberscheinfelder Solarflächen sind bereits komplett verplant

80 Hektar stehen für Photovoltaik im Gemeindegebiet zur Verfügung. Mehr als die Hälfte davon möchte ein Investor bei Herpersdorf nutzen.

Oberscheinfeld Gerhardshofen

Simone Dietrich erhielt den Grünen Engel. (Foto: Umweltministerium)

„Grüner Engel” geht an Ehrenamtliche aus der Region

Wer sich viele Jahre besonders für den Natur- und Umweltschutz einsetzt, wird in Bayern seit 2011 mit dem „Grünen Engel” geehrt. Zwei Frauen und ein Mann aus der Region erhielten nun die begehrte Auszeichnung.

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